Das "Wunder von Lengede" bleibt unvergessen - auch 50 Jahre nach dem Bergwerksunglück, das weltweit die Menschen bewegte. 29 Bergleute starben, doch 11 Männer wurden noch nach zwei Wochen aus der Tiefe geholt.
Nach 14 Tagen in rund 60 Meter Tiefe wird der 20-jährige Elektro-Installateur Adolf Herbst von seiner Freundin Dagmar Waletzko in Lengede in einem Krankenwagen mit einer Umarmung begrüßt. Foto: dpa
Zahlreiche Helfer stehen am 7.11.1963 während der dramatischsten Rettungsaktion in der Geschichte des deutschen Bergbaus neben der Bohrstelle im niedersächsischen Lengede. Foto: dpa
Helfer tragen während der dramatischsten Rettungsaktion in der Geschichte des deutschen Bergbaus an einer Bohrstelle im niedersächsischen Lengede einen der befreiten Bergleute ins Freie. Foto: dpa
Ein Mikrofon liegt in der Dauerausstellung zum Grubenunglück von Lengede im Rathaus von Lengede (Niedersachsen). Mit dem Mikrofon wurde durch einen Schacht eine Verbindung zu verschütteten Bergleuten hergestellt. Foto: dpa
Die Dahlbuschbombe steht in der Dauerausstellung zum Grubenunglück von Lengede im Rathaus von Lengede (Niedersachsen). Mit dem Gerät wurden verschüttete Bergleute durch einen Schacht an das Tageslicht gezogen. Foto: dpa
Der ehemalige Bergmann Gerhard Hanusch (93) präsentiertin seiner Wohnung in Lengedeein historisches Foto vom Tag seiner Rettung mit zwei weiteren Kumpel. Hanusch hatte 184 Stunden in einer Luftblase in 78 Meter Tiefe während des Grubenunglücks von Lengede verbracht, bevor er mit Hilfe der Dahlbuschbombe an das Tageslicht gezogen wurde. Foto: dpa
Adolf Herbst zeigt in seinem Haus in Wülferode (Region Hannover) ein Foto von seiner Rettung als einer der elf Überlebenden des Grubenunglücks von Lengede. Foto: dpa
Das Gelände der Gedenkstätte der Grube "Mathilde", fotografiert am 01.10.2013 in Lengede (Niedersachsen). Bei dem Grubenunglück vor 50 Jahren waren 29 Bergleute ums Leben gekommen. Foto: Holger Hollemann/dpa (zu lni Themenpaket "Das Wunder von Lengede vom 23.10.2013) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Der Eingang zum Gelände der Gedenkstätte der Grube "Mathilde". Foto: dpa
Der verschlossene Rettungsschacht der Grube "Mathilde"auf dem Gelände der Gedenkstätte in Lengede. Foto: dpa
Das Gelände der Gedenkstätte der Grube "Mathilde" in Lengede. Bei dem Grubenunglück vor 50 Jahren waren 29 Bergleute ums Leben gekommen. Foto: dpa
Der verschlossene Rettungsschacht der Grube "Mathilde". Foto: dpa