1944 kommt Boxprofi Joe Frazier zur Welt, 1959 wird das Plattenlabel Motown gegründet. Was sich noch alles an einem 12. Januar ereignete, sehen Sie in der MZ-Bildergalerie.
1780: Die erste Ausgabe der „Zürcher Zeitung“, der heutigen NZZ, erscheint.
1959: Das Plattenlabel Motown wird unter dem ursprünglichen Namen Tamla Record Company in Detroit, Michigan gegründet.
1944: Der US-amerikanische Boxer Joseph William "Joe" Frazier (r.) wird in Beaufort, South Carolina geboren. Sein Kampfname war Smokin' Joe (Volldampf-Joe). Seine drei Kämpfe gegen Muhammad Ali (l.) zählen zu den Klassikern unter den Schwergewichtskämpfen.
1965: Die deutsche Fernsehmoderatorin Maybritt Illner kommt in Berlin zur Welt. (Foto: obs/ZDF)
1967: In Berlin-Friedenau entsteht die Kommune I, als Fritz Teufel, Dieter Kunzelmann, Rainer Langhans und andere die Wohnung des Schriftstellers Uwe Johnson besetzen. Die Aktion ist ein wesentlicher Bestandteil der Deutschen Studentenbewegung und der außerparlamentarischen Opposition (APO).
1974: Melanie C, britische Popsängerin und ehemaliges Mitglied der Girlgroup Spice Girls wird geboren.
1976: Die britische Krimi-Autorin Agatha Mary Clarissa Christie stirbt im Alter von 85 Jahren an einem Schlaganfall.
1998: In Paris unterzeichnen 19 der 40 Mitgliedsländer des Europarates ein Zusatzprotokoll der Europaratskonvention über Biomedizin, in dem sie sich zu einem Verbot des Klonens von Menschen verpflichten.
2005: Heimliche Vaterschaftstests sind vor Gericht als Beweismittel unzulässig, entscheidet der Bundesgerichtshof.
2006: Der Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca, der am 13. Mai 1981 Papst Johannes Paul II. mit mehreren Schüssen schwer verletzte, wird auf Bewährung freigelassen.
2006: Bei der islamischen Wallfahrt nach Mekka in Saudi-Arabien werden mindestens 362 Pilger zu Tode getrampelt.Die Massenpanik entsteht, als Pilger auf der Dschamarat-Brücke in Mena stolpern.
2009: Claude Berri, französischer Regisseur („Zusammen ist man weniger allein“) und Produzent, stirbt im Alter von 74 Jahren an den Folgen einer Hirnblutung.
2010: Bei einem Erdbeben in der Nähe von Port-au-Prince, der Hauptstadt des karibischen Inselstaates Haiti kommen nach Angaben der Regierung vermutlich 200.000 Menschen ums Leben. 250.000 weitere Personen werden verletzt und 1,5 Millionen obdachlos. Auch der Präsidentenpalast des Landes stürzt ein.
2016: Bei einem Terroranschalg in Istanbul sterben zehn deutsche Touristen. Foto: dpa