1879 wird der deutsche Physiker Albert Einstein geboren. 1883 stirbt Karl Marx. Sehen Sie in der Bildergalerie, was noch alles an einem 14. März passierte.
1794: Eli Whitney erhält in den USA das Patent auf die von ihm erfundene Egreniermaschine zur Entkörnung von Baumwolle. Damit wird der großflächige Anbau der Pflanze in den Südstaaten lukrativ. Für das Abernten werden Sklaven benötigt und eingesetzt.
1879: Der deutscher Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein wird geboren.
1883: Der deutsche Philosoph, Ökonom und Journalist Karl Marx stirbt.
1964: Jack Ruby wird in Dallas von einem Strafgericht wegen Mordes an Lee Harvey Oswald schuldig gesprochen, ein Urteil, das später von der Berufungsinstanz wieder aufgehoben wird. (Lee Harvey Oswald wurde des Mordes an US-Präsident John F. Kennedy verdächtigt. Zwei Tage nach dem Attentat wurde Oswald in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen, noch bevor Anklage gegen ihn erhoben werden konnte).
1968: Massive Goldkäufe durch Marktteilnehmer am London Bullion Market führen zur Aussetzung des Handels nach Tagesschluss. Die gekaufte Menge zwingt zum Antasten von Goldreserven. Währungsexperten der Zentralbanken beraten in Washington D. C. an den beiden folgenden Tagen über die Auswirkungen.
1991: Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe erklärt das geltende Namensrecht, nach dem die Frau bei der Heirat den Nachnamen des Mannes annehmen muss, wenn sich beide nicht auf einen Namen einigen, für verfassungswidrig.
1996: Vier deutsche Handelsunternehmen geben ihre Fusion zur Metro AG bekannt, die heute unter anderem Galeria Kaufhof, real, extra, Media Markt und Saturn umfasst.
2002: Der Ältestenrat des Deutschen Bundestages entscheidet, dass zukünftig Linux als Server-Betriebssystem im elektronischen Parlamentsbetrieb eingesetzt wird.
2003: Der mautpflichtige Westerscheldetunnel wird eröffnet. Er ist der längste Straßentunnel der Niederlande.
2004: Bei den Präsidentschaftswahlen in Russland wird der Amtsinhaber Wladimir Wladimirowitsch Putin mit über 70 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa bezeichnet die Wahlen als nur bedingt demokratisch.