2003 startet das Space Shuttle Columbia ins All und verglüht 16 Tage später bei seiner Rückkehr. Was sonst noch an einem 16. Januar geschah, sehen Sie in der MZ-Bildergalerie.
1547: Iwan IV. wird erster gekrönter Zar von Russland. Später wird er als Iwan der Schreckliche bekannt.
1632: Künstler Rembrandt van Rijn besucht die Vorlesung des Mediziners Nicolaes Tulp, während dieser die Leiche eines Straßenräubers obduziert. Rembrandt stellt dieses Erlebnis in seinem Bild „Die Anatomie des Dr. Tulp“ nach.
1938: Der amerikanische Jazzmusiker Benny Goodman gibt in der Carnegie Hall in New York ein Konzert. Nach der Übertragung im Radio wird der Musikstil ein großer Erfolg.
1945: Frankreich verstaatlicht das Automobilunternehmen Renault.
1957: Eröffnung des Cavern Clubs in Liverpool, welcher als Wiege der britischen Beatmusik gilt. Zahlreiche bekannte Bands wie die Beatles und Rolling Stones geben dort ihre Konzerte. 1973 wird der Club jedoch geschlossen.
1969: Der tschechische Philosophie-Student Jan Palach verbrennt sich auf dem Prager Wenzelsplatz aus Protest gegen die gewaltsame Beendigung des „Prager Frühlings“ durch Truppen des Warschauer Paktes.
1970: Im neuen Fordwerk in Saarlouis rollt der erste Escort vom Band.
1974: Das britische Topmodel Kate Moss wird geboren.
2003: Das Space Shuttle Columbia startet ins All. 16 Tage später verglüht die Raumfähre bei seiner Rückkehr und alle Astronauten an Bord kommen ums Leben.
2006: Ellen Johnson Sirleaf wird in Liberia als erste Frau in das Amt eines Staatsoberhauptes eines afrikanischen Landes eingeführt.