1932 beginnt Mahatma Gandhi im indischen Gefängis seinen Hungerstreik. Sehen Sie in der MZ-Bildergalerie, was noch alles an einem 20. September passierte.
1859: Auf den von ihm erfundenen Elektroherd erhält George B. Simpson ein US-Patent.
1932: Im Gefängnis von Pune (Indien) beginnt Mahatma Gandhi seinen Hungerstreik.
1934: Die italienische Schauspielerin Sophia Loren kommt in Rom auf die Welt. In den 1960er Jahren wird sie zum Weltstar der Filmbranche.
1946: Die ersten Internationalen Filmfestspiele von Cannes werden eröffnet. Eine Goldene Palme wird in den Anfangsjahren allerdings noch nicht vergeben.
1949: Nach Vereidigung des ersten deutschen Bundeskanzlers und seines Kabinetts gibt Konrad Adenauer seine Regierungserklärung ab.
1951: Der Schweizer Ständerat lehnt erneut das Frauenstimmrecht ab.
1954: Die erste chinesische Verfassung tritt in Kraft. Sie löst die Übergangsgesetze von 1949 ab und garantiert verschiedene Bürgerrechte, aber keine Gewaltenteilung. De facto steht die Kommunistische Partei dadurch über der Verfassung.
1955: Die Sowjetunion gewährt der DDR die volle Souveränität. Der Akt untermauert die wenige Monate zuvor verkündete Zwei-Staaten-Theorie in Bezug auf Deutschland.
1963: Alfred Hitchcocks Die Vögel erlebt seine deutsche Erstaufführung.
1972: Bundeskanzler Willy Brandt stellt im Deutschen Bundestag die Vertrauensfrage, die von diesem abschlägig beantwortet wird: Es finden vorgezogene Neuwahlen statt.
1974: Bundespräsident Walter Scheel weiht die Köhlbrandbrücke in Hamburg ein, die zweitlängste Straßenbrücke in Deutschland.
1978: Der nordrhein-westfälische Landtag wählt Johannes Rau als Nachfolger von Heinz Kühn zum Ministerpräsidenten.
2001: In einer Rede vor dem Kongress kündigt US-Präsident George W. Bush als Reaktion auf die Terroranschläge vom 11. September erstmals den „Krieg gegen den Terror“ an.
2003: In Lettland sprechen sich 67 Prozent der Wähler für einen Beitritt zur EU aus. Die Wahlbeteiligung liegt bei 71,5 Prozent.