1926 wird Queen Elisabeth II. geboren. 1989 bringt Nintendo den Game Boy auf den Markt. Sehen Sie in der Bildergalerie, was noch alles an einem 21. April passierte.
1734: Der Bauer Erich Lassen entdeckt das kürzere der beiden Goldhörner von Gallehus. Sie sind die berühmtesten archäologischen Funde in Dänemark. Das längere ist ebenfalls zufällig im Jahr 1639 aufgefunden worden.
1918: Im Luftkrieg des Ersten Weltkriegs wird der deutsche Jagdflieger Manfred von Richthofen, „der rote Baron“, mit seiner Fokker Dr.I in einem Luftkampf mit einer Jagdfliegerstaffel der RAF unter der Führung von Arthur Roy Brown über Frankreich abgeschossen und getötet.
1926: Die britische Königin Elisabeth II. feiert ihren Geburtstag.
1945: Das kurz vor der Befreiung durch die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg stehende KZ Sachsenhausen wird von der SS geräumt. 33.000 Häftlinge werden auf Todesmärsche Richtung Nordwesten geschickt.
1847: Auf dem Gendarmenmarkt und dem Molkenmarkt in Berlin kommt es zur „Kartoffelrevolution“, handgreiflichen Auseinandersetzungen wegen sprunghaft erhöhten Preise für Kartoffeln.
1947: Der US-amerikanische Rockmusiker und Punk-Ikone Iggy Pop feiert Geburtstag. Mit seiner Band The Stooges beeinflusste er stark den Punkrock.
1962: In Seattle, Washington, USA, wird die Weltausstellung Century 21 Exposition eröffnet. Die vom Architekten John Graham nach den Vorstellungen des Unternehmers Edward Carlson entworfene Space Needle, das heutige Wahrzeichen Seattles, ist rechtzeitig zur Eröffnung fertig geworden.
1967: In Griechenland gelangt Oberst Georgios Papadopoulos durch einen Staatsstreich gegen Ministerpräsident Georgios Papandreou an die Macht. Damit beginnt die sieben Jahre dauernde griechische Militärdiktatur. König Konstantin II. verhält sich zunächst abwartend.
1970: Farmer Leonard Casley übersendet Vertretern des Staates Australien sowie des Bundesstaates Western Australia einen Sezessionsakt, der seinen Großgrundbesitz zur unabhängigen Hutt River Province erklärt. Im Bild: Harald Groß aus Künzelsau zeigt am 1997 auf einer Detailkarte das Fürstentum "Hutt River Province" in Westaustralien. Auf dem beanspruchten Gebiet von ca. 75 km² befindet sich eine Farm, die neben dem Weizenanbau vor allem als Touristenattraktion betrieben wird.
1983: Die Wartburg bei Eisenach wird nach umfassenden Restaurierungsarbeiten in Anwesenheit des DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker wieder eröffnet.
1988: Hans-Joachim Bohlmann verübt in der Münchner Alten Pinakothek ein Schwefelsäure-Attentat auf drei Werke Albrecht Dürers, den Paumgartner Altar, die Beweinung Christi (Bild) und Maria als Schmerzensmutter. Der Schaden beträgt rund 100 Millionen D-Mark.
1989: Nintendo bringt in Japan die von Gunpei Yokoi entwickelte Handheld-Konsole Game Boy auf den Markt, die sich in der Folge zu einem weltweiten Millionenseller entwickelt. Das vom Russen Alexei Paschitnow erfundene Spiel Tetris ist im Lieferumfang enthalten.
2001: Die Einfuhr bestimmter Hunderassen nach Deutschland wird im Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde unter Strafandrohung verboten. Der Gesetzgeber reagiert damit auf vermehrte, teils tödliche, Angriffe von Kampfhunden auf Menschen. Foto: dpa
2016: Der Musiker Prince verstribt. Die Todesursache bleibt zunächst ungeklärt. Mit Prince starb einer der profiliertesten Popstars der letzten 30 Jahre. (Foto: Andrew Gombert)