Menschen mit Behinderung erhalten seit 1958 Unterstützung von der Lebenshilfe. Sehen Sie in der MZ-Bildergalerie, was noch alles an einem 23. November passierte.
1889: In San Francisco kommt erstmals ein umgebauter Edison-Phonograph als Musikautomat mit Münzeinwurf öffentlich zum Einsatz.
1958: Die Lebenshilfe wird im hessischen Marburg als Interessenvertretung für Menschen mit Behinderung gegründet. Durch ihre Aktivitäten möchte die Lebenshilfe erreichen, dass Menschen mit Behinderung durch möglichst individuell bedarfsgerechte Hilfen so selbständig und normal leben können wie möglich. Dazu bietet sie selbst Hilfen und Dienstleistungen an und vertritt in der Öffentlichkeit und auf politischer Ebene die Interessen von Menschen mit Behinderung.
1977: Mit Meteosat-1 wird der erste einer Serie von geostationären Wettersatelliten von der ESA gestartet. Dies ist Europas Beitrag zum Aufbau des globalen Wettersatelliten-Systems. Die undatierte Computersimulation zeigt einen Meteosat-Wettersatelliten der zweiten Generation vor der Erde.
1989: Der Rocksänger Udo Lindenberg erhält in Berlin im Namen des Bundespräsidenten für seine Verdienste um die Verständigung zwischen Ost und West vom regierenden Bürgermeister Walter Momper das Bundesverdienstkreuz am langen Bande überreicht.
1991: Klaus Kinski stirbt im Alter von 65 Jahren. Er zählte international zu den gefragtesten Schauspielern und spielte unter anderem in Filmen wie Fitzcarraldo, Nosferatu – Phantom der Nacht und Leichen pflastern seinen Weg.
1992: Die US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus wird geboren.
1995: Der Brite Nick Leeson, dessen Börsenspekulationen den Zusammenbruch der Barings Bank ausgelöst haben, wird von Deutschland an Singapur ausgeliefert.
1996: Der Boxer Henry Maske verliert seinen Abschiedskampf gegen Virgil Hill. Der zu diesem Anlass aufgenommene Schlager Time to Say Goodbye von Andrea Bocelli bleibt 12 Wochen auf Platz 1 der Charts. 1997 erhalten Sarah Brightman und Bocelli in Hamburg 5-fach Platin für über 2,5 Millionen verkaufte Tonträger ihres Hits.
2006: Die deutsche Wikipedia überschreitet mit dem Artikel Janina Korowicka die 500.000-Artikel-Grenze.