1963 fand die Trauerfeier für den ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy statt. Sehen Sie in der MZ-Bildergalerie, was noch alles an einem 25. November passierte.
1915: Augusto Pinochet, chilenischer Diktator, wird geboren.
1915: Am Stone Mountain im US-Bundesstaat Georgia wird der Ku-Klux-Klan neu gegründet.
1920: Der Maler Paul Klee wird von Walter Gropius, zunächst als Formmeister, an das Bauhaus in Weimar berufen.
1927: Der Violinvirtuose Yehudi Menuhin gibt als Elfjähriger in New York ein Konzert, das für ihn den Durchbruch zum Weltruhm bedeutet.
1963: An der Trauerfeier für den am 22. November ermordeten John F. Kennedy auf dem Nationalfriedhof in Arlington nehmen nach einer Schätzung der New York Times eine Million Menschen teil.
1973: Das erste Sonntagsfahrverbot für den Individualverkehr in Deutschland und in der Schweiz soll die Auswirkungen der ersten Ölkrise lindern helfen.
1983: Die ehemaligen CSU-Bundestagsabgeordneten Franz Handlos und Ekkehard Voigt gründeten in München die rechtsradikale Partei "Die Republikaner".
1993: Anthony Burgess, britischer Schriftsteller und Autor von "Clockwork Orange", stirbt.
2012: Sebastian Vettel wird zum dritten Mal in Folge Formel-1-Weltmeister.
2013: Der deutsche Schriftsteller Peter Kurzeck stirbt im Alter von 70 Jahren. Das Foto zeigt ihn 2012 auf einer Veranstaltung der Goethe Schulen in Regensburg. (Foto: altrofoto)
2016: Befreier Kubas, Ikone der Revolution und kommunistischer Diktator: Fidel Castro verstirbt im Alter von 90 Jahren.