1958 wird der deutsche Schauspieler und Comedian Ingolf Lück in Bielefeld geboren. 2002 tötet der Amokläufer Robert Steinhäuser 16 Menschen. Sehen Sie in der Bildergalerie, was noch alles an einem 26. April passierte.
1865: Der Mörder von US-Präsident Abraham Lincoln, John Wilkes Booth, wird in einer Scheune in Virginia von Unionssoldaten umzingelt und erschossen. Sein Mitverschwörer David Herold ergibt sich den Soldaten.
1925: Bei der Reichspräsidentenwahl wird der Kandidat der Rechten, der frühere Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, als Nachfolger des verstorbenen Sozialdemokraten Friedrich Ebert zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt.
1948: Der deutsche Schauspieler Josef Bierbichler wird in Ambach (heute Gemeinde Münsing in Bayern) geboren.
1958: Der deutsche Schauspieler und Comedian Ingolf Lück wird in Bielefeld geboren.
1965: Der US-amerikanischer Schauspieler Kevin James wird in Mineola (New York) geboren.
1982: Das Mitglied der Band No Angels Nadja Benaissa wird in Franfurt am Main geboren.
1986: Nahe der ukrainischen Stadt Prypjat ereignet sich mit der Katastrophe von Tschernobyl der - nach dem Unfall in der Kerntechnischen Anlage Majak 1957 - bislang zweitschwerste Auslösungsstörfall in einem Kernreaktor. Da die Informationsweitergabe nur sehr schleppend geschieht, werden hunderttausende Menschen der Strahlung ausgesetzt. Tschernobyl und die umgebenden Orte sind bis heute Geisterstädte.
1997: Bundespräsident Roman Herzog hält seine vielbeachtete Berliner Rede, die wegen der Formulierung „Durch Deutschland muss ein Ruck gehen!“ als Ruck-Rede bekannt wird.
2002: Robert Steinhäuser betritt seine ehemalige Schule, das Gutenberg-Gymnasium in Erfurt und erschießt beim Amoklauf von Erfurt 16 Menschen sowie sich selbst.