1998 wird Gerhard Schröder zum ersten Mal zum Bundeskanzler der Bundesrepublik gewählt. Sehen Sie in der MZ-Bildergalerie, was noch alles an einem 27. Oktober passierte.
1904: In New York wird nach vier Jahren Bauzeit die U-Bahn offiziell eröffnet. Die erste Strecke führt vom Rathaus (City Hall) über den Grand-Central-Bahnhof und den Times Square zur Ecke Broadway und 145. Straße in Harlem.
1922: Italienische Faschisten beginnen mit dem von Benito Mussolini angekündigten „Marsch auf Rom“, um die Macht in Italien an sich zu reißen.
1923: Roy Lichtenstein, US-amerikanischer Künstler, wird geboren.
1934: Während des Chinesischen Bürgerkriegs beginnt der Lange Marsch von 100.000 Kommunisten unter Führung Mao Zedongs durch China, um sich aus der Umklammerung der Truppen Chiang Kai-sheks zu befreien.
1937: Das von dem US-Physiker Chester Carlson und seinem Assistenten Otto Kornei erfundene Fotokopierverfahren wird zum Patent angemeldet.
1952: Roberto Benigni, italienischer Schauspieler und Filmregisseur wird geboren.
1956: Durch den Abschluss des Saarvertrages kommt das Saarland als zehntes Bundesland zur Bundesrepublik Deutschland.
1961: Sowjetische und amerikanische Panzer stehen sich am Checkpoint Charlie gegenüber, nachdem DDR-Grenzsoldaten Westalliierte daran gehindert haben, den sowjetischen Sektor zu betreten. Am 28. Oktober ziehen sich beide Seiten wieder zurück.
1998: Nach dem Sieg der SPD bei der Bundestagswahl 1998 wird Gerhard Schröder zum 7. deutschen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt.
2003: Mehr als 30 Jahre nach dem Tod von Pablo Picasso wird in seiner Geburtsstadt Málaga (Spanien) ein Museum eröffnet. Es ist neben den großen Picasso-Museen von Paris und Barcelona das Bedeutendste. Das Museum in Málaga zeigt in seiner ständigen Sammlung 204 Picasso-Werke.
2013: Der US-amerikanische Musiker Lou Reed stirbt im Alter von 61 Jahren.