1954 kommt Oprah Winfrey zur Welt, 1972 geht das Kernkraftwerk Stade ans Netz. Was noch alles an einem 29. Januar geschah, sehen Sie in der MZ-Bildergalerie.
1616: Den Seefahrern Jacob Le Maire und Willem Cornelisz Schouten gelingt es erstmals, auf dem Weg um das Kap Hoorn den Pazifik zu erreichen.
1886: Carl Benz meldet sein Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb zum Patent an.
1907: Charles Curtis aus dem Volk der Kansa tritt sein Amt als US-Senator für den Bundesstaat Kansas an und wird der erste indianische Senator der USA.
1930: Der Reichstag verabschiedet das Zündwarenmonopolgesetz, das Deutsche Reich überlässt damit das Zündwarenmonopol für 53 Jahre dem schwedischen Industriellen Ivar Kreuger.
1954: Die US-amerikanische Star-Talkerin Oprah Winfrey kommt zur Welt.
1972: Das Kernkraftwerk in Stade geht als elfter deutscher Kernreaktor ans Netz.
1978: Skispringer Martin Schmitt wird in Villingen-Schwenningen geboren.
1989: Bei den letzten Wahlen zum Abgeordnetenhaus im eigenständigen West-Berlin scheitert die FDP an der 5%-Hürde, wodurch SPD und die Alternative Liste überraschend die Mehrheit erreichen. Walter Momper (SPD) löst Eberhard Diepgen (CDU) als Regierender Bürgermeister von Berlin ab.
1994: Beim Kandahar-Rennen in Garmisch-Partenkirchen verunglückt die österreichische Skirennläuferin Ulrike Maier tödlich.
1998: Kanada, Japan, Russland, die USA sowie die Mitgliedstaaten der europäischen ESA schließen den Vertrag über den Bau der internationalen Raumstation ISS ab.
2002: In der ersten Rede zur Lage der Nation nach den Anschlägen des 11. September 2001 prägt US-Präsident George W. Bush den Begriff der „Achse des Bösen“, der er die Länder Nordkorea, Iran und Irak zurechnet.
2008: Der 600 Meter große Asteroid TU24 nähert sich der Erde auf bis zu 533.000 km. Es handelt sich wahrscheinlich bis 2027 um die größte Annäherung eines größeren Himmelskörpers zur Erde.