1990 wird in Berlin der Einigungsvertrag zur deutschen Wiedervereinigung unterzeichnet. Sehen Sie in der MZ-Bildergalerie, was noch alles an einem 31. August passierte.
1897: Thomas Alva Edison erhält auf seinen Filmprojektor-Vorläufer Kinetograph ein Patent.
1928: In Berlin findet die Uraufführung der Dreigroschenoper im Theater am Schiffbauerdamm statt.
1949: Der US-amerikanische Schauspieler Richard Gere wird in Philadelphia (Pennsylvania) geboren.
1950: Die Zeugen Jehovas werden in der DDR verboten. Es folgen Hunderte von Verhaftungen und Schauprozesse.
1951: Die erste Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen in der Minute wird in Düsseldorf von der "Deutschen Grammophon" vorgestellt.
1962: Trinidad und Tobago wird als Monarchie unter Elisabeth II. von Großbritannien unabhängig.
1972: Der US-amerikanische Filmschauspieler und Komiker Chris Tucker wird in Atlanta (Georgia) geboren.
1982: Der Schweizer Sänger Patrick Nuo wird in Gettnau (Kanton Luzern) geboren.
1990: Auf dem Weg zur Deutschen Wiedervereinigung wird in Berlin der Einigungsvertrag unterzeichnet.
1994: Die russische "Westgruppe der Truppen" wird in Berlin offiziell von ihrem Präsidenten Boris Jelzin und Bundeskanzler Helmut Kohl aus Deutschland verabschiedet.
1994: Sinn Féin, der politische Arm der Irisch-Republikanischen Armee (IRA), ruft erstmals einen einseitigen Waffenstillstand aus.
1997: Lady Di verunglückt kurz nach Mitternacht bei einem Autounfall in einem Tunnel in Paris zusammen mit ihrem Lebensgefährten Dodi Al-Fayed. Am selben Tag sterben beide an ihren Verletzungen.
1998: Große Kursverluste an der New Yorker Börse: Der Dow Jones Industrie-Index fällt um 6,8 Prozent.
1998: Der Südwestrundfunk nimmt seinen Betrieb auf. Der SWR ging aus einer Fusion des Südwestfunks mit dem Süddeutschen Rundfunk hervor.
2004: Der Grundstein für eine neue, parallel zum Rügendamm verlaufende Brücke wird bei Stralsund gelegt. Die Rügenbrücke ist seit Oktober 2007 die längste Brücke in Deutschland.
2012: Bei der Einweihung eines Denkmals entschuldigte sich der ehemalige Contergan-Hersteller Grünenthal zum ersten Mal ausdrücklich bei den Opfern.