2008 wird Barack Obama zum ersten schwarzen Präsidenten der USA gewählt. Sehen Sie in der MZ-Bildergalerie, was noch alles an einem 4. November passierte.
1861: In Seattle nimmt die University of Washington ihren Lehrbetrieb auf.
1879: James Ritty, ein Saloonbesitzer aus Dayton, Ohio, meldet die von ihm erfundene Registrierkasse zum Patent an.
1921: Der von Ernst Röhm gegründete „NSDAP-Versammlungsschutz“ erhält den offiziellen Namen Sturmabteilung (SA).
1922: Howard Carter entdeckt im Tal der Könige das Grab des Pharaos Tutanchamun.
1942: Da der Druck der Alliierten in der Zweiten Schlacht von El Alamein zu groß wird, zieht sich Generalfeldmarschall Erwin Rommel aus El Alamein zurück. Er widersetzt sich damit einem ausdrücklichen Befehl Adolf Hitlers.
1969: Sean Combs, der US-amerikanische Rap-Musiker (bekannt als Puff Daddy oder P. Diddy) wird geboren.
1980: Bei den US-Präsidentschaftswahlen gewinnt der republikanische Herausforderer Ronald Reagan gegen Amtsinhaber Jimmy Carter.
1989: Wendezeit: In der größten Demonstration der DDR-Geschichte versammeln sich in Ost-Berlin rund eine Million Menschen und fordern Meinungs- und Versammlungsfreiheit und eine reformierte DDR.
2006: In Westeuropa kommt es zum größten Stromausfall seit 30 Jahren: Ca. 10 Millionen Menschen in Frankreich, Deutschland, Belgien, Italien, Österreich und Spanien sind bis zu 2 Stunden ohne Strom.
2008: Barack Obama wird, mit einer komfortablen Führung, zum 1. schwarzen und 44. Präsidenten der USA gewählt und wird am 20. Januar 2009 vereidigt.
2008: Der US-amerikanischer Schriftsteller Michael Crichton (Drehbuchautor und Regisseur) stirbt.
2016: Das Klimaabkommen von Paris tritt in Kraft. Ziel: Die Erde soll sich nicht um mehr als zwei Grad Celsius gegenüber dem Niveau vor der Industrialisierung erwärmen. Foto: afp