Vor genau 20 Jahren, am 24. November 1991, wurde das ausschweifende Leben von Freddie Mercury jäh beendet. Er starb an den Folgen einer HIV-Infektion. Die herausragende Stimme und Bühnenpräsenz des Queen-Frontmannes bleiben jedoch unvergessen.
Freddie Mercury gilt als einer der größten Rocksänger aller Zeiten.
Der Sohn indischer Eltern wurde auf Sansibar geboren.
Seine Stimme reichte über ganze dreieinhalb Oktaven.
In Montreaux wird zum fünften Todestag des Queen-Sängers eine dreieinhalb Meter hohe Bronzestatue eingeweiht.
Eine weitere Bronzestatue, aufgestellt vor dem Schloss Charlottenburg in Berlin anlässlich der Hauptstadtpremiere des Musicals "We Will Rock You".
Ein Rocksänger, wie er im Buche steht: "Sex, Drugs and Rock'n'Roll" treffen seinen Lebensstil auf den Punkt.
Im Wachsfigurenkabinett "Madame Tussauds" ist eine täuschend echter Freddie Mercury zu sehen.
Nicht nur einfache weiße Unterhemden, auch prunkvolle Roben gehörten zu Mercurys Bühnenoutifts. Diese wurde bei Christie's versteigert.
1999 erschien in Großbritannien eine Briefmarke des Sängers.
Auch wenn für viele Fans mit Freddie Mercury auch die Band Queen gestorben ist, feiern Gitarrist Brian May und Schlagzeuger Roger Taylor dieses Jahr das 40-jährige Bühnenjubiläum der Band.