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Panorama

Der Baum des Jahres – seit 1989

In unserer Bildergalerie klären wir sie auf über den Baum des Jahres – von 1989 bis 2013. Oft haben diese Bäume interessante Eigenschaften von denen man noch nie gehört hat, aber auch solche, die der Volksmund bestens kennt.

09. Januar 2013 00:10 Uhr
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  • 1989: Zwei Besucher betrachten die älteste lebende Eiche Deutschlands. Mit einem Stammdurchmesser von 3,49 Meter und einer Höhe von 35,5 Meter ist die Stieleiche (Quercus robur) die stärkste und schönste der sechs tausendjährigen Eichen in Ivenack. Als Zeugnisse der im Mittelalter verbreiteten Landnutzungsform des so genannten Hütewaldes haben sie die vergangenen zehn bis zwölf Jahrhunderte überlebt.
  • 1990: Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist ein in weiten Teilen Europas heimischer Laubbaum. In der Umgangssprache wird sie gewöhnlich als „Buche“ bezeichnet. Sie ist der häufigste Laubbaum in den Wäldern Deutschlands. Der Namensteil „Rot“ bezieht sich auf die leicht rötliche Färbung des Holzes. Da die Rotbuche die einzige heimische Buchenart ist, ist ein Zusatz zur Artbezeichnung aber normalerweise unnötig.
  • 1991: Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) wird überwiegend als Park- und Alleebaum gepflanzt. Die Blüten der Sommerlinde sind in der Imkerei eine recht gute Bienenweide aufgrund des hohen Zuckergehalts ihres Nektars. Das Holz der schnellwüchsigen Baumart wurde, trotz des relativ geringen Brennwerts, als Brennholz genutzt. Die jungen, noch weichen Lindenblätter sind essbar und eignen sich wegen ihres ausgesprochen milden Geschmacks gut für Salat.
  • 1992: Die Bergulme (Ulmus glabra) ist fast über ganz Europa verbreitet, von Mittelspanien, Italien und Südosteuropa bis Südskandinavien, von den Britischen Inseln bis zum Ural. Sie ist vom Tiefland bis in einer Höhe von 1300 Metern anzutreffen. Das Kernholz der Bergulme ist blassbraun, das schöngezeichnete Holz wird oft auch als Rüster bezeichnet.
  • 1993: Der Speierling (Sorbus domestica) ist in Deutschland sehr selten geworden, es gibt nur noch wenige Exemplare in der Natur. Der Speierling war bereits den Römern als Obstgehölz bekannt. Ein besonderer Apfelwein, der Anteile der Speierling-Frucht enthält, wird Speierling genannt und ist eine Spezialität im Frankfurter Raum – echter Speierling ist aber recht selten und daher teuer. Bild: dpa
  • 1994: Die Europäische Eibe (Taxus baccata) ist die älteste und schattenverträglichste Baumart Europas. Sie kann ein sehr hohes Alter erreichen. Bis auf den lebhaft rot gefärbten Samenmantel und den Eibenpollen, sind alle Pflanzenteile der Europäischen Eibe stark giftig. Das Holz der Eibe zeichnet sich seit jeher durch seine Härte besonders aus. Der berühmte „Ötzi“ lebte vor 5200 Jahren und trug einen Bogenstab aus Eibenholz bei sich.
  • 1995: Der Spitzahorn (Acer platanoides) gehört zu den häufigsten Bäumen in deutschen Städten und ist besonders zu Frühlingsbeginn auffällig, wenn eine Vielzahl gelbgrüner Blütendolden noch vor dem dunkleren Laubaustrieb Straßen, Alleen und Parks in ein frisches, helles Grün taucht, während viele andere Bäume noch weitgehend kahl sind.
  • 1996: Die Hainbuche (Carpinus betulus) gehört zur Familie der Birkengewächse. Sie ist nicht mit der Rotbuche verwandt. Die Hainbuche wird in Deutschland besonders auch als Laubhecken-Pflanze verwendet, wodurch sie vor allem im Herbst durch ihre rote Färbung auffällt.
  • 1997: Der Name der Eberesche (Sorbus aucuparia) leitet sich vom altdeutschen „Aber“ (wie in „Aberglaube“) und von „Esche“ ab und rührt daher, dass die Blätter jenen der Eschen ähneln, aber dennoch keine nähere Verwandtschaft zwischen diesen Baumarten besteht. Im Volksmund wird die Eberesche wegen der gerne auch als Vogelbeere bezeichnet. Häufig hängen ihre Früchte bis in den Winter hinein in dichten Büscheln am Baum. Sie enthalten viel Vitamin C, wirken aber abführend und schmecken nicht.
  • 1999: Die Silber-Weide (Salix alba) ist mit 20–30m Höhe unsere größte Weidenart. Sie ist als Weichholz sehr schnellwüchsig und erreicht einen jährlichen Längenzuwachs bis weit über 2m. Das „Splintholz“, d.h. die inneren Teile des Holzkörpers verwittern rasch. Daher sind alte Weidenbäume innen oft hohl. Solche Höhlungen dienen Tieren als Unterschlupf oder sie füllen sich mit Humus und werden so zum „Blumentopf“ für andere Pflanzen.
  • 1998: Die Wildbirne (Pyrus pyraster) erreicht eine Höhe von acht bis 20 Meter, kommt aber auch als mittelgroßer Strauch mit einer Höhe von zwei bis vier Meter vor. Anders als bei den Kulturformen sind ihre Äste mit Dornen besetzt. Derzeit steht die Wildbirne in verschiedenen Bundesländern auf der roten Liste gefährdeter Arten. Aus Birnbaumblüten lässt sich bei Nierenbeckenentzündungen ein wirksamer Tee bereiten. Die jungen, noch geschlossenen Blütenknospen ergeben eine schmackhafte Salatbeilage.
  • 2000: Ihr schlanker, eleganter Wuchs, ihre weiße Borke und ihr zartes Frühjahrsgrün machen die Sandbirke (Betula pendula) zum Frühjahrssymbol. In Skandinavien und in Russland hat sie im Volksbrauchtum eine ähnliche Rolle wie die Linde und die Eiche in Deutschland. Die Sandbirke hat eine aggressive Technik entwickelt, um sich in der Konkurrenz um das Sonnenlicht gegen andere Baumarten durchzusetzen: Die schlaff hängenden Zweiglein schleifen bei Windeinwirkung stetig und effektiv regelrechte Schneisen in die Baumkronen dicht benachbart stehender Bäume anderer Arten.
  • 2001: Die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) ist eine in Europa heimische Baumart, die mit einer Wuchshöhe von ca.40 Metern zu den höchsten Laubbäumen Europas zählt. Aufgrund ihrer hohen Holzqualität wird die Esche zu den Edellaubhölzern gezählt. Eschenholz wird besonders dann eingesetzt, wenn höchste Ansprüche an Festigkeit und Elastizität gestellt werden. Besondere Bedeutung hat die Esche jedoch als Weltenbaum Yggdrasil in der Nordischen Mythologie, von dem auch die Menschen abstammen.
  • 2002: Der Gemeine Wacholder (Juniperus communis) ist das weltweit am weitesten verbreitete Nadelgehölz, zumindest wenn man die Unterarten bzw. Varietäten mit einbezieht. Wacholderbeeren sind ein wichtiges Gewürz in vielen europäischen Küchen, besonders in den Alpenländern, wo er massenhaft vorkommt. Der Gin, einer der bekanntesten Schnäpse, wird zum Beispiel aus Wacholderbeeren gewonnen. Auch als natürliche Arzneimittel können Wacholderbeeren vielseitig verwendet werden.
  • 2003: Die Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) wird auch Rot-Erle genannt, weil sich frisch geschnittenes Holz rot färbt. Darum und weil sie auf sumpfigen, unwegsamen und oft gefährlichen Standorten wachsen, galten die Erlen als teuflisch, was sich auch in Goethes Ballade „Der Erlkönig“ zeigt. Die Schwarz-Erle zählte zu den traditionellen Färbebäumen. Aus ihr wurden grüne, braune und schwarze Farbstoffe gewonnen. Heute werden Schwarz-Erlen zur Verhinderung von Wassererosion gepflanzt und dienen auch zur Befestigung von Bach- und Flussufern.
  • 2004: Die Weiß-Tanne (Abies alba) ist eine europäische Nadelbaumart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Der Name leitet sich von der im Vergleich zur Gemeinen Fichte auffallend hellgrauen Borke ab. Die Art kann ein Höchstalter von 500 bis 600 Jahren erreichen. Das Holz der Weiß-Tanne ähnelt dem der Gemeinen Fichte, ist aber resistenter gegenüber Feuchtigkeit und wird deshalb häufig im Erd- und Wasserbau genutzt.
  • 2005: Die Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) wird vielfach genutzt, ist jedoch keine wirtschaftlich bedeutende Baumart. Die Rosskastanie bekam ihren Namen, weil mit ihren Extrakten kranke Pferde gegen Husten und Würmer behandelt wurden. Der Baum kann 300 Jahre alt und bis zu 30 Meter hoch werden. Die Gewöhnliche Rosskastanie ist ein beliebter Baum in Erholungsanlagen, als Schattenspender etwa in Biergärten und als Zierbaum.
  • 2006: Die Schwarz-Pappel (Populus nigra) stellt hohe Ansprüche an Licht und Wärme. Bei entsprechenden Bedingungen sind Zuwächse von einem Meter pro Jahr keine Seltenheit. Ältere Exemplare der Schwarz-Pappeln sind von mächtigem, knorrigem Wuchs, so sind in Deutschland Exemplare mit einem Stammdurchmesser von über zwei Metern bekannt. Bereits im 2. Jahrhundert empfahl der griechische Arzt Galen eine Salbe aus den Knospen der Schwarz-Pappel gegen Entzündungen. Solche Salben finden auch heute noch Verwendung als schmerzstillender Balsam.
  • 2007: Die Waldkiefer (Pinus sylvestris) ist, durch die Forstwirtschaft begünstigt, eine der meist verbreiteten Baumarten Deutschlands. Da sie sehr schnell wachsen, werden Waldkiefern häufig in plantagenartigen Monokulturen herangezogen, um den hohen Bedarf an Bau- und Industrieholz zu decken. Auf einer Schildmauer der Ruine von Schloss Auerbach im Odenwald wächst eine Waldkiefer in luftiger Höhe allein auf dem Bauwerk. Trotz der sehr kargen Lebensbedingungen hat sie ein Alter von mehr als 300 Jahren und eine Höhe von sieben Metern erreicht – ein eindrucksvoller Beleg für die ausgeprägte Anspruchslosigkeit der Pflanze.
  • 2008: Die Echte Walnuss (Juglans regia) ist hauptsächlich durch die wirtschaftliche Nutzung seiner Früchte, der Walnüsse, allgemein bekannt. Ein Baum mittleren Alters kann pro Jahr bis zu 55kg Nüsse abwerfen. Da aber auch das Holz sehr begehrt und eines der teuersten Hölzer ist, wird seit Ende des letzten Jahrhunderts vermehrt versucht, den Baum forstwirtschaftlich zu nutzen. Die Walnuss ist eine sehr gesunde Frucht. Walnüsse verfügen über den höchsten Gehalt an Linolensäure unter allen Nussfrüchten, sind reich an Vitamin-E-Formen, Zink und Kalium und außerdem enthält sie Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Calcium und die Vitamine A, B1, B2, B3, C und Pantothensäure.
  • 2009: Der Bergahorn (Acer pseudoplatanus) ist in Europa weit verbreitet und sowohl als Parkbaum als auch forstwirtschaftlich ein wichtiger Vertreter seiner Gattung. Das Holz ist hart, aber gut zu bearbeiten und wird auf Grund seiner Qualität zu den Edellaubhölzern gezählt. Für qualitativ hochwertige Stämme können Preise von mehreren tausend Euro erzielt werden. An Straßen bietet der Bergahorn wegen der großen Blätter relativ guten Lärmschutz, ist jedoch empfindlich gegen Streusalz. Der Blutungssaft des zeitigen Frühjahrs wurde früher zur Zuckergewinnung genutzt. Der Saft kann auch zu einem most- oder weinähnlichen Getränk vergoren werden.
  • 2010: Der Name der Vogel-Kirsche (Prunus avium) bezieht sich auf die Früchte, die gern von Vögeln gefressen werden. Von der Wildform sind die Zuchtformen abgeleitet. Diese kultivierten Formen sind vor allem durch größere Blätter sowie größere und süßere Früchte ausgezeichnet und werden im Allgemeinen als Süß-Kirschen bezeichnet.
  • 2011: Die Elsbeere (Sorbus torminalis) hat im Laufe der Jahrhunderte viele Namen erhalten, wie beispielsweise den Namen Ruhrbirne, da die Früchte ein bekanntes Mittel gegen die Ruhr waren. Das Holz der Elsbeere ist eines der härtesten europäischen Hölzer, ist aber auch zäh und gleichzeitig elastisch. Die kleinen, apfelartigen Früchte sind essbar, jedoch hinterlassen sie ein pelziges Gefühl im Mund. Erst wenn sie überreif oder gekocht sind, verliert sich diese Eigenschaft.
  • 2012: Das Holz der Europäischen Lärche (Larix decidua) gehört in Eurasien zu den wichtigsten Bauholzarten überhaupt. Lärchenholz stellt unter den europäischen Nadelnutzhölzern das schwerste und härteste Holz dar und wird nur von der selten genutzten Eibe übertroffen.
  • 2013: Die Früchte des Wildapfels (Malus sylvestris) sind klein, grün bis gelbgrün und hart. Ihr herber Geschmack brachte ihm auch den Zweitnamen Holzapfel ein. Eine Besonderheit sind die meist krummen und dünnen Stämmchen des maximal nur zehn Meter hohen Baumes.
  • 2014: Die Trauben-Eiche gilt als langlebig und robust. Mit steigenden Temperaturen könnte ihre Bedeutung zunehmen.  Foto: dpa

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