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Panorama

Deutschlands schönste Naturwunder

Sightseeing-Tour in Deutschland? Warum nicht - Sehen Sie hier die schönsten Naturwunder, die unserer Land zu bieten hat!

16. März 2009 00:30 Uhr
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  • Barbarossahöhle: Die Barbarossahöhle ist eine Anhydrithöhle (Gipshöhle) im Kyffhäuser bei Rottleben (Thüringen). Es handelt sich hierbei um eine Höhle mit weiten Hohlräumen, Grotten und Seen. Der Anhydrit wird durch die Luftfeuchtigkeit in der Höhle oberflächlich zu Gips umgewandelt und vergrößert dabei sein Volumen. Die entstandenen Gipsschichten lösen sich allmählich vom Untergrund ab und hängen dann ähnlich wie abfallende Tapeten an den Decken und Wänden der unterirdischen Hohlräume.
  • Bastei: Die Bastei ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz auf dem rechten Ufer der Elbe zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen. Sie zählt zu den meistbesuchten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz. Von der Bastei fällt das schmale Felsriff über 194 m steil zur Elbe ab. Sie bietet eine weite Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge.
  • Der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich: Der Nationalpark Hainich, der am 31. Dezember 1997 gegründet wurde, ist der 13. Nationalpark Deutschlands und der einzige in Thüringen. Eines der wichtigsten Ziele des Parks ist der Schutz des heimischen Buchenwaldes.
  • Breitachklamm: Die Breitachklamm ist eine durch die Breitach geschaffene Klamm im Allgäu. Sie liegt am Ausgang des Kleinwalsertals bei Tiefenbach (bei Oberstdorf). Den meisten unbekannt sind die unmittelbar im Anschluss befindlichen Naturschauspiele Judenkirche und Kesselbachfälle.
  • Brocken: Der Brocken ist der höchste Berg im Norden Deutschlands und des Harzes. Er liegt auf dem Territorium der Stadt Wernigerode in Sachsen-Anhalt. Der Berg und seine Umgebung befinden sich im Nationalpark Harz.
  • Donaudurchbruch bei Weltenburg: Der Donaudurchbruch liegt am niederbayerischen Abschnitt der Donau zwischen Kelheim und dem Kloster Weltenburg. Geologisch ist er dem Oberjura (Kalkstein) zuzuordnen und konstituiert die fossilreichste Formation Deutschlands, die vor ca. 150 Millionen Jahren, als das Gebiet noch ein flaches Meer war, entstanden ist. Das 5,5 km lange und 400 m breite Gebiet war bereits 1840 unter Ludwig I. als Naturdenkmal ausgewiesen. Das Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge“, das seit 1938 besteht, wurde am 5. März 1978 mit dem Europadiplom ausgezeichnet. Das Durchbruchstal wird von bis zu 80 m hohen Felswänden begrenzt, in denen sich kleinere Höhlen befinden. Durch das Gebiet führt von Kelheim zum Kloster Weltenburg ein viel begangener Wanderweg.
  • Ellenbogen (Sylt): Der Ellenbogen ist der nördlichste Teil der nordfriesischen Insel Sylt. Hier befindet sich zugleich die nördlichste Landesstelle Deutschlands.
  • Boddenlandschaft an der Ostsee (Insel Riems): Die Insel Riems liegt im Südwesten des Greifswalder Boddens, eines zwischen dem Festland und der Insel Rügen gelegenen flachen Ausläufers der Ostsee. Riems gehört verwaltungsrechtlich zum Stadtgebiet der Hansestadt Greifswald, ist aber eine Exklave. Zu ihr gehört außer der Insel Riems auch Riemserort, ein Ortsteil, der gegenüber der Insel auf dem Festland liegt.
  • Lange Anna: Die Lange Anna ist das Wahrzeichen der deutschen Nordseeinsel Helgoland. Sie ist ein 47 Meter hoher und etwa 25.000 Tonnen schwerer, freistehender Felsen (Felsnadel) aus rotem Buntsandstein mit einer Grundfläche von nur 180 m² im äußersten Nordwesten der Insel.
  • Lüneburger Heide: Die Lüneburger Heide ist eine große Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens im Einzugsgebiet der Städte Hamburg, Bremen und Hannover. Sie ist benannt nach der Stadt Lüneburg. In der Lüneburger Heide gibt es noch weiträumige Heideflächen, die bis etwa zum Jahr 1800 weite Teile Norddeutschlands bedeckten, aber inzwischen in anderen Landesteilen fast vollständig verschwunden sind. Die Heiden sind seit dem Neolithikum durch Überweidung der ehemals weit verbreiteten Wälder auf den unfruchtbaren Sandböden der Geest entstanden. Die Lüneburger Heide ist also eine historische Kulturlandschaft. Die noch vorhandenen Heideflächen werden vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken offengehalten. Aufgrund der einzigartigen Landschaft ist die Lüneburger Heide ein bedeutender Tourismusschwerpunkt in Norddeutschland.
  • Nebelhöhle: Die Nebelhöhle ist eine Tropfsteinhöhle auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Sie liegt auf den Gemarkungen der Gemeinden Sonnenbühl (Ortsteil Genkingen) und Lichtenstein im Landkreis Reutlingen.
  • Rügener Kreidefelsen: Im Nordosten der Halbinsel Jasmund erstreckt sich auf rund fünfzehn Kilometer Länge zwischen Sassnitz und Lohme die Kreidefelsen-Steilküste, die zurecht als die interessanteste deutsche Küstenlandschaft gilt. Sie ist Teil des Nationalparks Jasmunds, der außer den berühmten Kreidefelsen samt naher Ostseeküste auch noch große Flächen naturbelassenen Rotbuchenwaldes, Moore und Wiesen umfasst.
  • Der Saarbrücker Urwald: Seit 1997 gibt es den „Urwald vor den Toren der Stadt“ als Naturschutzgebiet und grünes Herz des Saarkohlenwaldes. Seit dieser Zeit wird dort im "Urwald" auf eine wirtschaftliche Nutzung des Rohstoffes Holz verzichtet.
  • Feldberger Seelandschaft: Die amtsfreie Gemeinde Feldberger Seenlandschaft liegt im Landkreis Mecklenburg-Strelitz in Mecklenburg-Vorpommern. Am 13. Juni 1999 wurden die Stadt Feldberg und die Gemeinden Conow, Dolgen, Lichtenberg und Lüttenhagen als Gebietskörperschaften aufgelöst und zusammen in die neue Gemeinde Feldberger Seenlandschaft mit Sitz in Feldberg überführt.
  • Spreewald: Der Spreewald ist sowohl ein ausgedehntes Niederungsgebiet als auch eine historische Kulturlandschaft im Südosten des Bundeslandes Brandenburg. Hauptmerkmal ist die natürliche Flusslaufverzweigung der Spree, die durch das Anlegen von Kanälen deutlich erweitert wurde.
  • Das Wattenmeer an der Nordsee: Als Wattenmeer bezeichnet man das Teilgebiet eines Meeres im Küstenbereich beziehungsweise die dortige Landschaft, die unter einem starken Einfluss der Gezeiten steht.
  • Watzmann: Der Watzmann ist das zentrale Bergmassiv der Berchtesgadener Alpen. Er liegt im Südosten Oberbayerns im Nationalpark Berchtesgaden in den Gemeinden Ramsau und Schönau am Königssee. Das bekannte Massiv hat seinen Kulminationspunkt in der Watzmann-Mittelspitze, die mit ihren 2713 m Höhe zugleich höchster Punkt des Berchtesgadener Landes ist. Auf der bekannten Ansicht von Berchtesgaden aus, mit dem „Großen Watzmann“ rechts und dem „Kleinen Watzmann“ (Watzmannfrau) zur Linken, dazwischen die Watzmann-Kinder, beruht die Watzmannsage. Die Watzmann-Ostwand gilt als höchste Wand der Ostalpen.
  • Ivenacker Eiche: Die Ivenacker Stieleichen, auch Tausendjährige Eichen genannt, gehören zu den ältesten Europas. Sie sollen 500 bis knapp 1000 Jahre alt sein. Die mächtigste der Ivenacker Eichen hat einen Stammumfang in Brusthöhe von über elf Metern und eine Höhe von 35,5 Metern. Die Holzmasse ist angegeben mit 180 Festmetern. Damit ist sie die stärkste in Deutschland lebende Eiche und selbst von ganz Europa. Diese Eiche ist auch außerordentlich gesund, der Stamm ist ganz unbeschädigt und die Krone noch voll.
  • Externsteine: Die Externsteine sind eine markante Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald und als solche eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands. Innerhalb Nordrhein-Westfalens im Kreis Lippe gelegen gehören sie zu Horn-Bad Meinberg und sind von einer parkartigen Anlage umgeben.
  • Felsenmeer (Lauertal): Das Felsenmeer, oberhalb von Lautertal-Reichenbach im Odenwald ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit (genauer ein Hornblende-Biotit-Diorit), die durch Wollsackverwitterung entstand. Das Felsenmeer wurde bereits von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt. Die Steinmetzen bezeichneten ihn als Felsberg-Granit, der heute nicht mehr im Abbau ist.
  • Geysir Andernach: Der Geysir (vormals Namedyer Sprudel) ist mit 50 bis 60 Metern der weltweit höchste Kaltwassergeysir. Der Geysir wurde 1903 erstmals auf dem Namedyer Werth, einer Halbinsel im Rhein bei Andernach, erbohrt. Er ist seit 2006 touristisch erschlossen und eine der Attraktionen im Vulkanpark.
  • Sinterterassen der Lillach: Die Lillach ist ein Bach, der auf dem Gemeindegebiet von Weißenohe (südlich des Dornberg - Oberfranken) entspringt und nach seiner Quelle in Sinterterrassen oder auch Sinterstufen genannte Kalktuffformation übergeht. Der Bach mündet im weiteren Verlauf nach ca. 3 Kilometer in den Aubach (Kalkach), der in Gräfenberg entspringt.

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