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Panorama

Die Bäume des Jahres seit 2000

Die Winter-Linde wurde zum "Baum des Jahres 2016" gekürt. In unserer Bildergalerie zeigen wir, welche Bäume seit 2000 diesen Titel erhalten haben. Oft haben diese Bäume interessante Eigenschaften, von denen man noch nie gehört hat, aber auch solche, die der Volksmund bestens kennt.

15. Oktober 2015 12:00 Uhr
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  • 2000: Ihr schlanker und eleganter Wuchs, ihre weiße Borke und ihr zartes Frühjahrsgrün machen die Sandbirke (Betula pendula) zum Frühjahrssymbol. In Skandinavien und in Russland hat sie im Volksbrauchtum eine ähnliche Rolle wie die Linde und die Eiche in Deutschland. Die Sandbirke hat eine aggressive Technik entwickelt, um sich in der Konkurrenz um das Sonnenlicht gegen andere Baumarten durchzusetzen: Die schlaff hängenden Zweiglein schleifen bei Windeinwirkung stetig und effektiv regelrechte Schneisen in die Baumkronen dicht benachbart stehender Bäume anderer Arten.
  • 2001: Die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) ist eine in Europa heimische Baumart, die mit einer Wuchshöhe von ca.40 Metern zu den höchsten Laubbäumen Europas zählt. Aufgrund ihrer hohen Holzqualität wird die Esche zu den Edellaubhölzern gezählt. Eschenholz wird besonders dann eingesetzt, wenn höchste Ansprüche an Festigkeit und Elastizität gestellt werden. Besondere Bedeutung hat die Esche jedoch als Weltenbaum Yggdrasil in der Nordischen Mythologie, von dem auch die Menschen abstammen. (Foto: dpa)
  • 2002: Der Gemeine Wacholder (Juniperus communis) ist das weltweit am weitesten verbreitete Nadelgehölz, zumindest wenn man die Unterarten mit einbezieht. Wacholderbeeren sind ein wichtiges Gewürz in vielen europäischen Küchen, besonders in den Alpenländern, wo der Wacholder massenhaft vorkommt. Der Gin, einer der bekanntesten Schnäpse, wird zum Beispiel aus Wacholderbeeren gewonnen. Auch als natürliche Arzneimittel können Wacholderbeeren vielseitig verwendet werden. (Foto: dpa)
  • 2003: Die Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) wird auch Rot-Erle genannt, weil sich frisch geschnittenes Holz rot färbt. Darum und weil sie auf sumpfigen, unwegsamen und oft gefährlichen Standorten wachsen, galten die Erlen als teuflisch, was sich auch in Goethes Ballade „Der Erlkönig“ zeigt. Die Schwarz-Erle zählte zu den traditionellen Färbebäumen. Aus ihr wurden grüne, braune und schwarze Farbstoffe gewonnen. Heute werden Schwarz-Erlen zur Verhinderung von Wassererosion gepflanzt und dienen auch zur Befestigung von Bach- und Flussufern. (Foto: dpa)
  • 2004: Die Weiß-Tanne (Abies alba) ist eine europäische Nadelbaumart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Der Name leitet sich von der im Vergleich zur Gemeinen Fichte auffallend hellgrauen Borke ab. Die Art kann ein Höchstalter von 500 bis 600 Jahren erreichen. Das Holz der Weiß-Tanne ähnelt dem der Gemeinen Fichte, ist aber resistenter gegenüber Feuchtigkeit und wird deshalb häufig im Erd- und Wasserbau genutzt. (Foto: KBJ dpa/lbn)
  • 2005: Die Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) wird vielfach genutzt, ist jedoch keine wirtschaftlich bedeutende Baumart. Die Rosskastanie bekam ihren Namen, weil mit ihren Extrakten kranke Pferde gegen Husten und Würmer behandelt wurden. Der Baum kann 300 Jahre alt und bis zu 30 Meter hoch werden. Die Gewöhnliche Rosskastanie ist ein beliebter Baum in Erholungsanlagen, als Schattenspender etwa in Biergärten und als Zierbaum. (Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa/lby)
  • 2006: Die Schwarz-Pappel (Populus nigra) stellt hohe Ansprüche an Licht und Wärme. Bei entsprechenden Bedingungen sind Zuwächse von einem Meter pro Jahr keine Seltenheit. Ältere Exemplare der Schwarz-Pappeln sind von mächtigem, knorrigem Wuchs. So sind in Deutschland Exemplare mit einem Stammdurchmesser von über zwei Metern bekannt. Bereits im 2. Jahrhundert empfahl der griechische Arzt Galen eine Salbe aus den Knospen der Schwarz-Pappel gegen Entzündungen. Solche Salben finden auch heute noch Verwendung als schmerzstillender Balsam. (Foto: dpa)
  • 2007: Die Waldkiefer (Pinus sylvestris) ist, durch die Forstwirtschaft begünstigt, eine der meist verbreiteten Baumarten Deutschlands. Da sie sehr schnell wachsen, werden Waldkiefern häufig in plantagenartigen Monokulturen herangezogen, um den hohen Bedarf an Bau- und Industrieholz zu decken. Auf einer Schildmauer der Ruine von Schloss Auerbach im Odenwald wächst eine Waldkiefer in luftiger Höhe allein auf dem Bauwerk. Trotz der sehr kargen Lebensbedingungen hat sie ein Alter von mehr als 300 Jahren und eine Höhe von sieben Metern erreicht – ein eindrucksvoller Beleg für die ausgeprägte Anspruchslosigkeit der Pflanze. (Foto: baumkunde.de/dpa)
  • 2008: Die Echte Walnuss (Juglans regia) ist hauptsächlich durch die wirtschaftliche Nutzung seiner Früchte, der Walnüsse, allgemein bekannt. Ein Baum mittleren Alters kann pro Jahr bis zu 55 Kilo Nüsse abwerfen. Da aber auch das Holz sehr begehrt und eines der teuersten Hölzer ist, wird seit Ende des letzten Jahrhunderts vermehrt versucht, den Baum forstwirtschaftlich zu nutzen. Die Walnuss ist eine sehr gesunde Frucht. Walnüsse verfügen über den höchsten Gehalt an Linolensäure unter allen Nussfrüchten, sind reich an Vitamin-E-Formen, Zink und Kalium und außerdem enthalten sie Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Calcium und die Vitamine A, B1, B2, B3, C und Pantothensäure. (Foto: Kuratorium Baum des Jahres dpa/lbn)
  • 2009: Der Bergahorn (Acer pseudoplatanus) ist in Europa weit verbreitet und sowohl als Parkbaum als auch forstwirtschaftlich ein wichtiger Vertreter seiner Gattung. Das Holz ist hart, aber gut zu bearbeiten und wird aufgrund seiner Qualität zu den Edellaubhölzern gezählt. Für qualitativ hochwertige Stämme können Preise von mehreren tausend Euro erzielt werden. An Straßen bietet der Bergahorn wegen der großen Blätter relativ guten Lärmschutz, ist jedoch empfindlich gegen Streusalz. Der Blutungssaft des zeitigen Frühjahrs wurde früher zur Zuckergewinnung genutzt. Der Saft kann auch zu einem most- oder weinähnlichen Getränk vergoren werden. (Foto: dpa)
  • 2010: Der Name der Vogel-Kirsche (Prunus avium) bezieht sich auf die Früchte, die gern von Vögeln gefressen werden. Von der Wildform sind die Zuchtformen abgeleitet. Diese kultivierten Formen sind vor allem durch größere Blätter sowie größere und süßere Früchte ausgezeichnet und werden im allgemeinen als Süß-Kirschen bezeichnet. (Foto: dpa/lbn)
  • 2011: Die Elsbeere (Sorbus torminalis) hat im Laufe der Jahrhunderte viele Namen erhalten, wie beispielsweise den Namen Ruhrbirne, da die Früchte ein bekanntes Mittel gegen die Ruhr waren. Das Holz der Elsbeere ist eines der härtesten europäischen Hölzer, ist aber auch zäh und gleichzeitig elastisch. Die kleinen, apfelartigen Früchte sind essbar, jedoch hinterlassen sie ein pelziges Gefühl im Mund. Erst wenn sie überreif oder gekocht sind, verliert sich diese Eigenschaft. (Foto: www.baum-des-jahres.de/ A. Roloff)
  • 2012: Das Holz der Europäischen Lärche (Larix decidua) gehört zu den wichtigsten Bauholzarten überhaupt. Lärchenholz stellt unter den europäischen Nadelnutzhölzern das schwerste und härteste Holz dar und wird nur von der selten genutzten Eibe übertroffen. (Foto: Patrick Pleul dpa/lbn)
  • 2013: Die Früchte des Wildapfels (Malus sylvestris) sind klein, grün bis gelbgrün und hart. Ihr herber Geschmack brachte dem Baum auch den Zweitnamen Holzapfel ein. Eine Besonderheit sind die meist krummen und dünnen Stämmchen des maximal nur zehn Meter hohen Baumes. (Foto: www.baum-des-jahres.de/A. Roloff)
  • 2014: Die Trauben-Eiche gilt als langlebig und robust. Mit steigenden Temperaturen könnte ihre Bedeutung zunehmen. (Foto: www.baum-des-jahres.de/ A. Roloff)
  • 2015: Der Feld-Ahorn ist der Baum des Jahres 2015. Er ist verwandt mit dem Berg-Ahorn und Spitz-Ahorn, jedoch wächst er langsamer und ist dadurch auch kleiner. Oft wird er gar nicht als Baum wahrgenommen, sondern mit einer Hecke oder einem Busch verwechselt. (Foto: www.baum-des-jahres.de/ A. Roloff)
  • 2016: Zum Baum des Jahres 2016 wurde die Winter-Linde (Tilia cordata) ernannt. Dieser Baum ist besonders in Mitteleuropa verbreitet und hat in den meisten Fällen eine herzförmige Krone sowie runde Blätter. Im Gegensatz zur Sommer-Linde, die bis zu 40 Meter hoch werden kann, erreicht die Winter-Linde maximal 25 Meter Höhe. Die Namen tragen die beiden Linden vermütlich aufgrund ihrer Blütezeiträume. (Foto: www.baum-des-jahres.de)

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