Manche Tiere werden in diesem Leben wohl keinen Schönheitspreis mehr gewinnen. Lebewesen wie das unkaputtbare Bärtierchen oder der armlose Dumbo-Oktopus zeigen jedoch, welche wundersamen Blüten die Evolution tragen kann.
Was bekommt man, wenn man einen Marienkäfer mit einer Giraffe kreuzt? Genau: 18 Millimeter Hals auf 25 Milimeter Käfer. Giraffenhalskäfer eben. Foto: Nature Picture Library / Alex Hyde
Kein nasser Sack, ein Tier. Der Herzigel. Lebt bis zu 20 Zentimeter tief im Sand vergraben und atmet dabei durch Loch zur Oberfläche, das er mit Schleim gebaut hat. Foto: Nature Picture Library / Nick Upton
Nein. Nicht das, was Sie denken. Nur ein Frosch, ein indischer Ballonfrosch. Foto: Courtesy Photos / Raman Anilrao
Die beeindruckenden Filamente am Po dieser Zikade dienen wohl zur Verteidigung. Wenn der Feind den vermeintlichen Kopf attackiert, muss er sich verblüfft eingestehen, dass er das Hinterteil erwischt hat. Geniale Taktik. Foto: Getty Images / Stuart Wilson
Klitschko der Meere: Ein Schlag des Clown-Fangschreckenkrebses lässt Schalen und Panzer von Meerestieren brechen. Der will doch nur spielen… Foto: Getty Images / Oxford Scientific
Einen halben Millimeter lang ist das Bärtierchen. Und quasi unkaputtbar. Irgendjemand ist sogar mal auf die Idee kommen, einige Bärtierchen für zehn Tage im Weltraum auszusetzen. Kein Problem. Foto: Science Source / Eye of Science
Man weiß ja, was man über Fledermäuse mit langen Nasen sagt… Foto: age fotostock / Ivan Kuzmin
Genialer Schachzug der Evolution. Statt die Nase des See-Elefanten widerstandsfähiger gegen Parasiten zu machen, hat sie einfach einen Nasenbohrvogel erfunden. Sonst noch jemand auf der Suche nach einem Traumjob? Foto: Minden Pictures / Dickie Duckett