Am Wochenende hielten die beiden Sturmtiefs Felix und Elon ganz Deutschland in Atem. Besonders der Norden der Bundesrepublik wurde von Orkanböen durchgepustet. In den kommenden Tagen soll das Wetter wieder ruhiger werden.
In den vergangenen Tagen war es ziemlich ungemütlich draußen: Selbst ein Regenschirm konnte bei starken Sturmböen nicht mehr weiterhelfen. (Foto: Bodo Marks/dpa)
Die Feuerwehr war am Wochenende im Dauereinsatz. In der Nähe von Hamburg entgleiste eine U-Bahn aufgrund eines auf den Gleisen liegenden Baumes. Verletzt wurde dabei zum Glück niemand. (Foto: Bodo Marks/dpa)
Die beiden Sturmtiefs ließen spekatkuläre Wellen in Nord- und Ostsee entstehen. Einige Menschen wagen sich sogar extra für dieses Schauspiel vor die Tür, um es mit einem Foto festzuhalten. (Foto: Carsten Rehder/dpa)
Sturm, Orkanböen, Regen und überfrierende Nässe sorgten für widrige Verkehrsumstände. Einige Autofahrer schätzten diese Umstände nicht richtig ein und landeten im Graben oder auf dem Dach (Foto: Julian Stratenschulte/dpa)
Das stürmische Wochenende sorgte für viele Zugausfälle. An den norddeutschen Bahnhöfen bildeten sich lange Schlagen von wartenden Reisenden. Die Feuerwehr gab ihr Bestes, um die Gleise so schnell wie möglich wieder befahrbar zu machen.(Foto: Bodo Marks/dpa)
Nicht nur auf den Gleisen war die Feuerwehr unterwegs, auch einige Dächer mussten vor dem Herunterstürzen bewahrt werden. (Foto: Bernd Wüstneck/dpa)
Umknickende Bäume sorgten vielerorts für Probleme. (Foto: Carsten Rehder/dpa)
Sie blockierten Straßen oder stürzten auf Häuser. (Foto: Bodo Marks/dpa)
In Hamburg setzte eine Sturmflut den Fischmarkt unter Wasser. (Foto: Bodo Marks/dpa)
Die Witterungsverhältnisse verpassten in den letzten Tagen nicht nur Frauen mit langen Haaren eine Sturmfrisur, selbst Hunde blieben nicht verschont. (Foto: Carsten Rehder/dpa)