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Panorama

Die Unwörter der vergangenen Jahre

Eine Jury aus sechs Experten benennt seit 1991 das Unwort des Jahres. Dabei handelt es sich um eine unangemessene oder unmenschliche Formulierung aus dem deutschen Sprachgebrauch. Die MZ-Galerie zeigt eine Auswahl der Begriff aus den letzten Jahren - und erklärt die Entscheidungen der Jury:

13. Januar 2015 12:30 Uhr
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  • 2015 - "Gutmensch": Das Schlagwort diffamiert laut Jury „Toleranz und Hilfsbereitschaft pauschal als naiv, dumm und weltfremd, als Helfersyndrom oder moralischen Imperialismus". (Foto: dpa)
  • 2014 - "Lügenpresse": Mit dem Begriff werden Medien pauschal diffamiert. Laut Jurybeurteilung werde der Begriff Lügenpresse von Leuten gezielt verwendet, die Pegida steuern wollen. (Foto: dpa)
  • 2013 - "Sozialtourismus": Mit dem Schlagwort wurde von einigen Politikern und Medien gezielt Stimmung gegen unerwünschte Zuwanderer, insbesondere aus Osteuropa, gemacht. (Foto: dpa)
  • 2012 - "Opfer-Abo": Das Wort hatte Wetter-Moderator Jörg Kachelmann geprägt. Er meinte damit, dass Frauen immer wieder die Opferrolle zugesprochen wird. Der Begriff stellt Frauen "pauschal und in inakzeptabler Weise" unter den Verdacht, sexuelle Gewalt zu erfinden und damit selbst Täterinnen zu sein, begründet die Jury die Wahl des Begriffs zum Unwort des Jahres. (Foto: dpa)
  • 2011 - "Döner-Morde": Mit der "sachlich unangemessenen, folkloristisch-stereotypen Etikettierung" werden ganze Bevölkerungsgruppen ausgegrenzt. (Foto: dpa)
  • 2010 - "alternativlos": Das Wort sagt aus, dass es bei einem Entscheidungsprozess von vornherein keine Alternativen und damit auch keine Notwendigkeit der Diskussion und Argumentation gibt. (Foto: dpa)
  • 2009 - "betriebsratsverseucht": Mit dem Schlagwort werden Arbeitnehmer-Interessen in völlig unangemessener Weise als Seuche dargestellt, wie die Jury meint. (Foto: dpa)
  • 2008 - "notleidende Banken": Der Begriff stellt das Verhältnis von Ursachen und Folgen der Weltwirtschaftskrise auf den Kopf. (Foto: dpa)
  • 2007 - "Herdprämie": Das Wort setzt der Jury zufolge Eltern, insbesondere Frauen, herab, die ihre Kinder zu Hause erziehen anstatt einen Krippenplatz in Anspruch zu nehmen. (Foto: dpa)
  • 2006 - "Freiwillige Ausreise": Damit wird suggeriert, dass viele abgelehnte Asylbewerber vor einer Abschiebung "freiwillig" in ihre Heimat zurückkehren. (Foto: dpa)
  • 2005 - "Entlassungsproduktivität". Unter dem beschönigendem Wort versteht man die Steigerung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens durch Personalabbau. (Foto: dpa)
  • 2004 - "Humankapital": Das Wort degradiert nicht nur Arbeitskräfte in Betrieben, sondern Menschen überhaupt "zu nur noch ökonomisch interessanten Größen". (Foto: dpa)

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