Die Bergung des Wracks der Costa Concordia ist in den letzten Zügen. Seit 2012 versuchen Expertenteams das in Giglio verunglückte Kreuzfahrtschiff aus dem Meer zu schaffen.
Das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia befindet sich immer noch bei der Insel Giglio in Norditalien, nachdem das Schiff am 14. Januar 2012 auf Grund lief und verunglückte. An Bord befanden sich mehr als 4000 Gäste und circa 1000 Crew-Mitglieder. Das Foto zeigt das beinahe zur Hälfte untergegangene Schiffswrack, das schräg aus der Wasseroberfläche ragt. (Foto: dpa)
Im Januar 2012 stehen Mitglieder des Bergungsteams auf der seitlichen Bordwand des havarierten Kreuzfahrtschiffes, um sich in den Schiffsrumpf abzuseilen. (Foto: dpa)
Zahlreiche Experten versuchen nun seit über zwei Jahren das Schiffswrack zu bergen. Das Foto zeigt die Costa Concordia während des Aufrichteprozesses am 16. November 2013. Der Plan ist, das Schiff wieder in eine schwimmende Position zu bekommen, um es anschließend wegfahren zu können. (Foto: dpa)
Der frühere Kaptän der Costa Concordia, Francesco Schettino (in der Mitte zu sehen, ohne Sicherheitshelm) steht auf dem Schiffswrack. Im Februar 2014 sah er das Schiff nach dem Unglück zum ersten Mal wieder. (Foto: dpa)
Die Costa Concordia während des Auftreibeprozesses am Montag (14.07.2014): Luft wird in Tanks an beiden Seiten des Wracks gepumpt. (Foto: dpa)
Die mit Luft gefüllten Tanks sollen dem Schiff Auftrieb geben. (Foto: dpa)
Die Costa Concordia ist soweit vorbereitet, um vom Unglücksort wegbefördert zu werden. (Foto: dpa)
Die Costa Concordia schwimmt wieder im Meer und kann nach jahrelanger Arbeit weggeschafft werden. (Foto: dpa)
Menschenmassen verfolgen das Bergen der Costa Concordia. (Foto: dpa)
Die Bergung ist fast abgeschlossen. Das Schiffswrack muss nur noch in einen anderen Hafen nach Genua befördert werden. (Foto: dpa)
30 Monate, nachdem die Costa Concordia ein Riff gestreift hatte, schwimmt sie wieder. (Foto: dpa)
"Das Schiff schwimmt und ist gut ausbalanciert. Wir sind bisher sehr zufrieden", sagt Chefingenieur Franco Porcellacchi über das Projekt. (Foto: afp)
Das Schiff soll zur Verschrottung nach Genua geschleppt werden. (Foto: afp)
Die Costa Concordia war am 13. Januar 2012 vor Giglio auf einen Felsen aufgelaufen und gekentert. (Foto: dpa)
Der Kapitän des Schiffes, Francesco Schettino, steht in der toskanischen Stadt Grosseto wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. (Foto: dpa)
Die Arbeiten in der entscheidenden letzten Phase der Bergung seien auch in der Nacht fortgesetzt worden, sagte eine Sprecherin der Reederei am Dienstagmorgen (15.07.2014). (Foto: dpa)
Ein Pärchen betrachtet, von einem nahegelegenen Hügel aus, den Auftreibeprozess der Costa Concordia. (Foto: dpa)
Zahlreiche Wasserfahrzeuge sind nötig, um eine der größten Operationen der Schifffahrt durchzuführen. (Foto: dpa)
Die Costa Concordia benötigt nur noch wenige Tage um fortbewegt zu werden. (Foto: dpa)
Am 16.07.2014 bereiten Arbeiter eine rote Absperrung vor, durch die das Schiffswrack befördert werden soll. (Foto: dpa)
Jugendliche spielen Fußball am Strand, während im Hintergrund die Vorbereitungen in den letzten Zügen sind. (Foto: dpa)
Die Bergungsarbeiten laufen vorran und der Auftreibeprozess dauert am 16.07.2014 gerade drei Tage lang an. (Foto: dpa)
Die Costa Concordia ist nicht mehr weit davon entfernt nach Genua befördert zu werden. Am 17.07.2014 sind nur noch die letzten Arbeiten fertig zu stellen. (Foto: dpa)
Die Arbeiten an der Costa Concordia dauern Tag und Nacht an. (Foto: dpa)
Am 17.07.2014 werden die letzten Vorbereitungen zur Beseitigung des Wracks unternommen. 30 Monate nach dem Unglück kann das Schiff wieder schwimmen. Vier Schlepper und zehn begleitende Schiffe führen die Costa Concordia nach Genua. Dort wird es die kommenden zwei Jahre verschrottet. (Foto: dpa)