Dirndl ist nicht gleich Dirndl und Lederhosn nicht gleich Lederhosn. Bei der Trachtenkleidung gibt es je nach Region kleine Unterschiede. Mit unserer Bildergalerie geben wir Ihnen einen kleinen Einblick.
Die traditionelle Gäuboden-Tracht wird jedes Jahr am Gäuboden-Volksfest zur Schau gestellt. Typisch ist das bestickte Mieder und die Kopfbedeckung mit Spitze.
Bei der Schwarzwälder Tracht darf der "Bollenhut" nicht fehlen.
Ebenfalls im Schwarzwald: Trachtenmädchen mit den sogenannten Schäppeln. Schäppeln sind die traditionelle Kopfbedeckung für unverheiratete Mädchen.
Zum Kräuterfest zeigen sich die Frauen in der historischen Tracht der Fischerzunft in Kochel am See in Oberbayern.
In Coburg in Oberfranken trägt man auf jeden Fall die typische Kopfbedeckung zum Trachtengewand.
Bei der Leonhardifahrt in Bad Tölz, Oberbayern, nimmt man traditionsbewusst in Trachtenkleidung teil.
Am Staffelsee bei Seehausen in Oberbayern tragen die Buben Lederhosen mit bestickten Hosenträgern.
Bei den Allgäuer Alphornbläsern darf die richtige Lederbuxn nicht fehlen.
Typische Dirndl aus Oberfranken: Von links nach rechts werden historische, moderne, erneuerte fränkische Trachten gezeigt.
Die Spreewaldtacht der Sorben zeichnet sich vor allem durch die extravagante Kopfbedeckung aus.
Die Sorben sind ein westslawisches Volk, das vorwiegend in Sachsen und Brandenburg lebt.
Die sudetendeutsche Tracht unterscheidet sich schon sehr stark vom bayerischen Dirndl.
Diese Mädchen sind festlich in hessischer Tracht gekleidet.
Diese Damen tragen echte Föhrer Trachten.
Die Hirschberger-Tracht aus dem Riesengebirge zeichnet sich durch die weiße Schürze und einem kleinen Hütchen aus.
Junge Mädchen zeigen sich in Marburger evangelischer Tracht.