Am 8. Juni heiratet die schwedische Prinzessin Madeleine den Geschäftsmann Chris O'Neill. In den letzten Jahren hat sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. (Fotos: dpa)
Bis zum Jahr 2010 wirkte das Glück von Schwedens Prinzessin Madeleine perfekt: Sie war jung, schön, erfolgreich und beliebt.
Verlobt war sie mit dem gut aussehenden Stockholmer Nobel-Anwalt Jonas Bergström.
2010 wurde öffentlich, dass ihr Verlobter sie im Skiurlaub betrogen hatte. Das Paar trennte sich.
Sofort flüchtete das jüngste der Kinder von König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia vor dem Mediensturm nach New York.
Drei Jahre lang war es still um die einstige blonde Partyprinzessin. Im Oktober 2012 verkündete sie die Verlobung mit US-Finanzmanager Christopher O’Neill.
Madeleine veränderte sich nicht nur äußerlich, sondern wirkt nun auch erwachsener und ruhiger.
Ihrer Vorzeigeschwester Victoria wird sie immer ähnlicher.
Den Medien gegenüber ist die Prinzession skeptisch. Zur Verlobung gab der Hof nur ein eigenes Interview mit der Prinzessin heraus.
Ihr Ehemann O’Neill passt perfekt in die Schublade der „Reichen und Schönen“. Er gilt als vermögend. Als Hobbies werden Skilauf, Golf, Tennis und der Fußballclub FC Chelsea angegeben.
Ihre Hochzeit am 8. Juni wurde live im Fernsehen übertragen. Danach zog sich das Paar wieder nach New York zurück.
Dort arbeitet die Prinzessin für die World Childhood Foundation, die ihre Mutter ins Leben gerufen hat.
Am 3. September verkündete der Palast, dass Madeleine und Chris im März 2014 ihr erstes Kind erwarten.