Fußballer Thomas Hitzelsperger hat sich zu seiner Homosexualität bekannt - eine Sensation in der Fußballwelt. Er ist aber nicht der erste Sportler, der sich geoutet hat.
Orlando Cruz, Federgewichtler aus Puerto Rico, wollte als erster offen schwuler Boxer den Weltmeistertitel gewinnen. Seinen WM-Kampf im Oktober 2013 gegen den Mexikaner Orlando Salido verlor er jedoch. (Foto: dpa)
Die 111-malige Nationalspielerin und Direktorin des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) will Mitte 2014 ihre Freundin Nicole heiraten. (Foto: dpa)
Das Outing der früheren Nationaltorhüterin Ursula Holl (re.) geschah zufällig: Als sie in Köln mit ihrer Lebensgefährtin Carina eine eingetragene Lebenspartnerschaft einging, tauchte ein WDR-Team auf. (Foto: dpa)
Das Outing der Tennis-Legende war unfreiwillig: Ein New Yorker Journalist, dem sie 1981 eine Romanze anvertraute, verriet das Geheimnis. (Foto: dpa)
US-Fußballer Robbie Rogers bestritt als erster offen Homosexueller im Mai 2013 ein Spiel in der nordamerikanischen Fußball-Profiliga MLS. (Foto: dpa)
Der britische Wassersprung-Sportler machte im Dezember 2013 in einem Internet-Video seine Beziehung zu einem Mann öffentlich. (Foto: dpa)
Der Eiskunstlauf-Olympiasieger von 1988 Brian Boitano outete sich im Dezember 2013. (Foto: dpa)
Am 8. Januar 2014 hatte Thomas Hitzlsperger als erster deutscher Profifußballer seine Homosexualität öffentlich gemacht. „Profisport und Homosexualität schließen sich nicht aus, davon bin ich überzeugt", sagte der 31-Jährige.