Elf Mitglieder, vier Anwärter plus Freundinnen: Die "VW Scene Regensburg" ist eine autodidaktische Lerngemeinschaft, die sich den Fahrzeugen aus der VW-Gruppe verschrieben hat. (Foto: mt)
An jedem Donnerstagabend trifft sich die 2012 neu gegründete „VW Scene Regensburg“ an der Agip-Tankstelle im Industriegebiet Haslbach. (Foto: mt)
Neben ihren wöchentlichen Treffen nehmen die VW-Jünger regelmäßig an Auto-Treffen in ganz Deutschland teil. „Wir möchten mehr sein als ein Club, der nur zu Sitzungen zusammenkommt. Wir sind ein fester Freundeskreis“, sagt Robby Butter. (Foto: mt)
Die Tankstelle in Haslbach ist auf eine künstliche Anhöhe gebaut. Von der B 16 und der Coburger Straße aus sind die aufgereihten VWs besonders gut zu sehen. (Foto: mt)
Egal wie eifrig die VW-Jünger in ihren Klappstühlen auch fachsimpeln, ein Ohr lauscht immer auf fremde Fahrzeuge in der Ferne. (Foto: mt)
An den Fahrzeugen der „VW Scene“ prangen unterschiedlichste Kennzeichen: ECK für Eckernförde, NF für Nordfriesland und MOL für Märkisch-Oderland. Solange die Marke stimmt, finden Neu-Zugezogene hier schnell Anschluss. (Foto: mt)
Vor allem die ersten Golf-Generationen haben bei Kennern Kultstatus. Für Christian „Drobo“ Drobic zumindest gab es immer nur den Zweier. (Foto: Marco Holzhäuser)
„Die bisher größte Herausforderung“, seinen aktuellen Zweier in Teak-Braun, holte sich Drobic 2008 extra aus Kiel. 900 Kilometer hin, den nicht mehr fahrtüchtigen Golf auf einen Hänger aufgeladen und wieder 900 Kilometer zurück nach Siegenburg. (Foto: Marco Holzhäuser)
Unter der Motorhaube blitzt und blinkt alles in Chrom oder Gold. Unschöne Fahrzeugteile wie die Batterie hat der Feinmechaniker in den Innenraum verbannt. (Foto: Marco Holzhäuser)
Klassisch-elegant wirkt der Golf mit der teak-braunen Lackierung. Drobic hat schon überlegt, ihn auf einem Teppich zu parken – es wäre kein Stilbruch. (Foto: Marco Holzhäuser)
Für 250 Euro kaufte Christian Drobic den Zweier damals in Kiel, rund 20 000 Euro hat er bis heute in seinen Schatz auf vier Rädern investiert. Größtenteils stammen die Teile nicht aus dem Tuning-Bereich, sondern von Originalherstellern wie Audi oder Porsche. (Foto: Marco Holzhäuser)