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Panorama

Ein Tag für die Frauen dieser Welt

Am 8. März wird der Weltfrauentag gefeiert. Während dieses Datum in manchen Ländern ein bedeutender Feiertag ist, wird es in anderen kaum beachtet. Hier zeigen wir Beispiele, wie Frauen "ihren" Tag feiern und ihre Rechte einfordern. Dazu stellen wir engagierte Frauen vor (Fotos: dpa).

07. März 2013 17:41 Uhr
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  • "Jeden Tag ein 8. März - brecht dem Patriarchat das Herz!" - das fordern die Teilnehmerinnen einer Demonstration linker Frauengruppen am 8. März 2012 in Berlin. Am Internationalen Frauentag erinnern Frauen weltweit an Probleme wie häusliche Gewalt, Benachteiligung in der Arbeitswelt und sexuelle Belästigung. picture alliance / dpa
  • Clara Zetkin, aufgenommen während des Internationalen Kongresses für gesetzlichen Arbeitsschutz1897 in Zürich. Die am 5. Juli 1857 in Wiederau geborene und am 20. Juni 1933 in Archangelskoje bei Moskau verstorbene Politikerin hatte den Internationalen Frauentag auf dem zweiten Kongress der sozialistischen Internationale in Kopenhagen initiiert. Seit 1921 wird der Tag am 8. März gefeiert. In Afghanistan, Georgien, auf Kuba und in weiteren Staaten ist er offizieller Feiertag.picture alliance / dpa
  • Zu DDR-Zeiten war der Frauentag eine sozialistische Veranstaltung. In den neuen Bundesländern wird er mit roten Nelken verbunden. In Italien schenken die Männer gelbe Mimosen. Bei der Blumenwahl können Männer natürlich auch auf das Symbol der Liebe zurückgreifen: Auf dem Foto überreicht der Berliner SPD-Abgeordnete Björn Eggert am Weltfrauentag 2012 seiner Parteikollegin Kirsten Flesch eine rote Rose. picture alliance / dpa
  • In Russland ist der Weltfrauentag einer der wichtigsten Feiertage. Nicht nur Ehefrauen, Freundinnen und Mütter, auch Arbeitskolleginnen bekommen Blumen und Geschenke. Hier posiert der russische Präsident Dmitri Medwedew mit einigen Damen. picture alliance / dpa
  • Der Internationale Frauentag ist in Russland seit der Oktoberrevolution 1917 offizieller Feiertag. Auch heute finden an dem Tag noch prokommunistische Demonstrationen statt.picture-alliance / dpa
  • Egal in welchem Land, Frauen wollen an "ihrem" Tag verwöhnt werden. Hier amüsieren sich zwei Italienerinnen in Venedig über das "Angebot" an Männern in einem Supermarkt. picture-alliance/ dpa/dpaweb
  • Aber natürlich hat der Tag einen ernsten Hintergrund: Egal ob es um das Recht auf Abtreibung, Arbeitsplätze oder politische Gleichberechtigung geht, in vielen Ländern demonstrieren Frauen für ihre Rechte, hier in Asuncion, Paraguay.picture-alliance/ dpa/dpaweb
  • Hier geht es nicht speziell um Frauenrechte, sondern um Frieden und Freiheit für alle: Israelische und palästinensische Frauen protestieren im Westjordanland gegen den Wall, der beide Völker trennt. picture-alliance/ dpa/dpaweb
  • In Indien spielte der Weltfrauentag bisher keine große Rolle. Nach den anhaltenden Protesten nach dem Tod einer 23-Jährigen, die im Dezember an den Folgen einer Vergewaltigung gestorben war, könnte sich das ändern: Frauengruppen planen Protestmärsche, allein in Neu Delhi werden 20.000 Teilnehmer erwartet. Die Demonstrationen richten sich gegen die weitverbreitete Gewalt gegen Frauen. picture alliance / dpa
  • In Indien stehen Frauen aber auch alle beruflichen Möglichkeiten offen. Sunita Chaudhry zum Beispiel sitzt hier in ihrer Auto-Rikscha in Neu Delhi. Sie fährt Frauen wie Männer, Tag wie Nacht. "Je mehr Probleme einem begegnen, umso härter wird man", sagt die 35-Jährige. Weder habe sie Pfefferspray noch eine Pistole dabei. "Aber ein- oder zweimal musste ich die Passagiere leider schlagen", erzählt Chaudhry. picture alliance / dpa
  • Der Weg zur wohl einzigen Rikscha-Fahrerin Neu Delhis war steinig. Mit 16 verließ Chaudhry ihr Dorf und kam in die 17-Millionen-Metropole. "Ich konnte keine Arbeit finden. Aber es ist doch besser, irgendwas zu tun als gar nichts", sagt sie. Drei Jahre kämpfte sie um die Genehmigung für ihr gelb-grünes Gefährt. Dann zerstachen ihr andere Rikscha-Fahrer die Reifen und zerschnitten die Seitenwände. "Doch als sie merkten, dass ich nicht gehe, haben sie mich irgendwann akzeptiert." picture alliance / dpa
  • Hippe Schuhmode und Äthiopien - geht das zusammen? Ja, dachte sich Bethlehem Tilahun Alemu und gründete vor acht Jahren in Addis Abeba ihre Firma "Sole Rebels" (Sohlenrebellen). Heute zählt sie zu den erfolgreichsten Unternehmerinnen ihres Heimatlandes und die Trend-Treter aus recycelten oder natürlichen Materialien und Sohlen aus alten Autoreifen werden sogar in New York und London verkauft. "Ich bin immer noch ganz aufgeregt, wenn ich im Ausland bin und Leute sehe, die unsere Schuhe tragen", sagt Alemu. picture alliance / dpa
  • Das Unternehmen ist nicht nur eine der wenigen Schuhfirmen mit Fairtrade-Siegel, sondern hat auch in einem der ärmsten Stadtteile der Hauptstadt Hunderten Menschen Arbeit gegeben. "Ich dachte mir: Wir müssen ein lokales Produkt herstellen, mit lokalen Materialien, um dieses Bild zu verändern, dass Äthiopien nur aus Elend und Bettlern besteht", erklärt die Mutter von drei Kindern. Das amerikanische Wirtschaftsmagazin "Forbes" setzte die 32-Jährige im vergangenen Jahr auf die Liste der "Frauen, auf die man achten sollte". picture alliance / dpa
  • Ein Film mit Antonio Banderas ändert Zeynep Aktars Leben. Die Türkin lernt gerade für ihre Abschlussprüfung an der Universität, als im Hintergrund der Tanzfilm "Dance!" mit dem Hollywoodstar im Fernsehen läuft. Die 25-Jährige sucht sofort im Internet nach Tango-Tanzschulen in ihrer Heimatstadt Istanbul und beginnt am nächsten Tag zu tanzen. Heute, vier Jahre später, ist die junge Frau eine der besten Tango-Tänzerinnen der Welt. Vergangenes Jahr wurde sie, gemeinsam mit ihrem Tanzpartner Sercan Yigit, der auch privat ihr Freund ist, dritte auf der Argentine Tango-Weltmeisterschaft in Lyon. picture alliance / dpa
  • "Ich war seit mehr als zwei Jahren nicht mehr aus und habe seit Wochen nicht ausgeschlafen. Aber beim Tanzen kann ich wunderbar entspannen. Mir fehlt nichts", erzählt Aktar. Tagsüber arbeitet die studierte Literaturwissenschaftlerin in einer PR-Agentur, nachmittags trainiert sie und schreibt an Choreographien und abends unterrichtet sie in einer der vielen Tango-Tanzschulen der Stadt. Selten kommt sie vor Mitternacht nach Hause. Aktar wird häufig in andere Länder eingeladen, um vorzutanzen. In Istanbul liegt Tango-Tanzen im Trend. "Wir nennen es das zweite Argentinien", scherzt Aktar. (Foto: Symbolbild) picture alliance / dpa
  • Hanna Gronkiewicz-Waltz hatte schon eine beeindruckende Karriere vorzuweisen, lange ehe die Diskussion um Frauenquoten begann. Bereits 1991 leitete die Juristin die Polnische Nationalbank und war oberste Währungshüterin des Landes, von 2001 bis 2004 war sie Vizechefin der Europäischen Entwicklungsbank. Seit 2006 ist sie Bürgermeisterin von Warschau, die erste Frau in diesem Amt. picture alliance / dpa
  • "Eine Gruppe deutscher Investoren kam einmal und sah die Chefin der Bankenaufsicht, die Leiterin der Lizenzvergabe und mich - die Herren dachten, sie seien im falschen Zimmer", erinnert sie sich in einem Interview an ihre Zeit als Bankenchefin. Viele Polen trauen Gronkiewicz-Waltz, die Vizevorsitzende der liberalkonservativen Bürgerplattform ist, eine weitere politische Karriere zu. Auf dem Foto ist sie mit dem ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney und dessen Frau Ann zu sehen. picture alliance / dpa
  • Als Ärzte bei Kathy Giusti ein "Multiples Myelom" diagnostizieren, scheint das in den 90er Jahren wie ein Todesurteil. Kaum jemand kennt diese Form von Knochenmarkkrebs, die Forschung steckt in den Kinderschuhen, es gibt keine Medikamente. Die Überlebensprognose für die meisten Patienten wird mit wenigen Jahren angegeben. Giusti soll angeblich noch drei Jahre haben. Die damals 37-Jährige beginnt zu kämpfen. picture alliance / dpa
  • "Meine Tochter war damals ein Jahr alt und ich dachte: Wenn ich überlebe, bis sie fünf ist, dann wird sie sich an mich erinnern." 1998 gründet Giusti zusammen mit ihrer Zwillingsschwester eine Stiftung, die alle Forscher zum Thema zusammenführt. Ergebnis laut Stiftung bisher: 123 Millionen Euro Spendengelder, mehrere neue Medikamente - und Giusti überlebt trotz der negativen Prognose ihrer Ärzte. (Foto: Symbolbild)picture alliance / dpa

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