Dieses Haus steht nicht wegen des Erdbebens auf der Kippe, sondern aufgrund der Erosion. Aber das macht auf Haiti kaum Unterschied. Foto: Kucznierz
Umgebaute Pick-Ups dienen als Busse. Diese sogenannten Tap Taps mit ihren bunten Bemalungen gehören zu m Straßenbild. Foto: Kucznierz
Die Straßen sind selbst in der Hauptstadt Port-au-Prince in einem miserablen Zustand. Foto: Kucznierz
Es gibt keine Müllentsorgung in Haiti, das heißt aber nicht, dass es keine Abfallsammler gibt. Foto: Kucznierz
Mutig und nicht selten: Sämtliche Mitfahrgelegenheiten werden genutzt, auch wenn es auf dem Dach eines Fahrzeugs, oder wie hier auf der Stoßstange sein muss. Foto: Kucznierz
Haiti ist wunderschön, was seine Armut nur noch bedrückender macht. Foto: Kucznierz
Entlang der Küsten ist Fischfang die Lebensgrundlage. Foto: Kucznierz
Ein Stock auf einem Stock auf einem Eimer: Notfalls muss das reichen, um die Stromleitung zu stützen. Foto: Kucznierz
Für die vielen Obdachlosen nach dem Beben wurden Häuser gebaut - allerdings weit abseits der Städte. Foto: Kucznierz
Trinkwasser gibt es oft nur aus Brunnen. Foto: Kucznierz
Haitianer investieren ihr Geld wenn möglich in ihre Kinder. Bildung ist für sie der Schlüssel zu einem besseren Leben. Foto: Kucznierz
Manche Dinge sind überall gleich: Die Liebe zum Fußball zum Beispiel. Auch wenn der Ort, an der der Fernseher läuft, so gar nicht dem entspricht, was man hierzulande mit einer Polizeistation verbindet. Foto: Kucznierz