Eingestürzte Gebäude, zahlreiche Verletzte, bisher 75 Tote und bis zu 300 Vermisste. Das ist die Bilanz des Erdbebens, das am 22. Februar Teile Neuseelands erschütterte.
Die Geschäfte im Zentrum von Christchurch sind nur noch Ruinen.
Das Erdbeben zerstörte nicht nur Häuser.
Mit schweren Maschinen suchen Helfer immernoch nach Überlebenden.
Auch die Straßen konnten der Kraft des Erdbebens nicht standhalten.
Autos wurden von zusammenstürzenden Häusern zerstört.
Die Suche nach Überlebenden geht in Christchurch weiter, doch die Hoffnung schwindet.
Manche Häuser wurden von Geröll und Erdmassen völlig überschüttet.
Die Statue von John Robert Cooley liegt umgestürzt auf dem Cathedral Square in Christchurch.
Neuseeland, insbesondere die 350.000-Einwohner-Stadt Christchurch, wurde am Dienstag von einem schweren Erdbeben getroffen.
Das Beben erreichte eine Stärke von 6.3 auf der Richterskala und richtete immense Schäden an.
Die Suche nach Überlebenden gestaltet sich äußerst schwierig. Bis jetzt wurden bereits 75 Leichen geborgen.
Diese Frau konnte nach einer Nacht in den Trümmern gerettet werden. Noch immer werden 300 Menschen vermisst.
Die Suche nach Überlebenden im komplett zerstörten Canterbury Television Gebäude wurde aufgegeben. Die Sicherheitsrisiko ist zu hoch und es ist unwahrscheinlich, dort noch Überlebende zu finden. 50 Menschen, davon elf japanische Studenten, wurden von den Trümmern begraben.
Die Rettungskräfte versuchen noch immer, Überlebende in den Trümmern zu finden.
Zahlreiche Menschen wurden unter einstürzenden Gebäudeteilen begraben.
Helfer retten eine Frau, die noch lebend unter den Trümmern eines Bürogebäudes gefunden wurde.
Feuerwehrmänner retten Menschen, die in den oberen Stockwerken eines vom Erdbeben betroffenen Gebäudes festsitzen.
Die katholische Kathedrale fiel der Zerstörungswut des Erdbebens zum Opfer.
Ein ehemaliges Domizil für Backpacker liegt jetzt in Trümmern.
Diese Kirche an der Bealey Avenue hat es schwer getroffen.
Ganze Straßenzüge wurden zerstört.
Das zerstörte Wahlamt von Parlamentsmitglied Burns.
Durch das Erdbeben sind viele Eisberge in den Tasmansee abgesenkt.
Die Deutsche Sabine Cook war gerade mit ihrem Auto in Christchurch unterwegs, als das Beben einsetzte. Sie denkt nun an Ausreise.