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Panorama

Finanzierung des Rundfunks im Ausland

Wie in Deutschland gibt es in vielen europäischen Staaten öffentlich- rechtliche und private Sender. Ein Vergleich der Rundfunk-Systeme in Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien.

08. Juni 2010 15:06 Uhr
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  • Die deutsche Gebührenfinanzierung basiert auf dem britischen Modell. Als Stütze für die Radiostationen der British Broadcasting Corporation (BBC) wurde von 1922 an eine Rundfunk-Empfangsgebühr erhoben. Die Fernsehlizenz löste sie ab. Fernsehen kostet jeden Haushalt jährlich 145,50 Pfund (derzeit 177 Euro). 2008/09 kamen so 3,5 Milliarden Pfund (4,2 Milliarden Euro) zusammen. Werbung ist erlaubt.
  • Die Gebühreneinnahmen kofinanzieren zehn Fernsehprogramme, 51 Radiostationen, Online-Inhalte (Deutschkurse, Kochrezepte, Pflanzendatenbank) und die Fernseh-Digitalisierung. Außerdem den BBC World Service und einen arabischsprachigen Sender. Unter den privaten Free-TV-Anbietern sind ITV, Channel 4 und Five am stärksten. Daneben gibt es ein starkes Pay-TV-Angebot. Im vergangenen Jahr war BBC One dennoch Marktführer.
  • In Frankreich muss jeder Haushalt Gebühren zahlen, der wohnsteuerpflichtig ist und ein Fernsehgerät besitzt. Die Gebühren werden zusammen mit der Wohnsteuer berechnet und belaufen sich auf 121 Euro. Die Zahl der Empfangsgeräte spielt keine Rolle.
  • Mit den Gebühren wird in Frankreich das komplette öffentlich- rechtliche Rundfunksystem finanziert. Zu ihm gehören Fernsehsender und Radioprogramme. Hinzu kommen die aufs Ausland ausgerichteten Sender und das Nationale Institut für audiovisuelle Medien INA.
  • 2010 wird der Staat 3,12 Milliarden Euro Rundfunkgebühren einnehmen. Das Budget beläuft sich aber auf 3,8 Milliarden Euro. Die Öffentlichen-Rechtlichen sind starken privaten Konkurrenzen ausgesetzt. Um die Öffentlichen-Rechtlichen unabhängiger zu machen, hat die Regierung ein Werbeverbot beschlossen. Es soll auch Qualitätsverbesserungen ermöglichen.
  • In Italien finanziert sich die öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt (RAI) vor allem über eine Steuer („canone“) und Werbung. Der „canone“ wird auf die bloße Möglichkeit eines TV-Anschlusses oder den Besitz eines PCs erhoben. Radios sind vom „canone“ ausgenommen.
  • Die Steuer macht über 60 Prozent der RAI-Einnahmen aus; die jährliche Gebühr pro Familie beträgt durchschnittlich 107,50 Euro. 2009 lagen die Einnahmen der RAI nach eigenen Angaben insgesamt 2,7 Milliarden Euro.
  • Der RAI fällt es schon seit längerem schwer, ihre TV-Kanäle zu finanzieren. Rechte etwa für Sportereignisse kann sich nur die private Konkurrenz leisten. Die RAI unterliegt als öffentlich-rechtliches TV einer stärkeren Beschränkung bei der Werbung als die Privaten. Neben Telecom Italia Media und regionalen Free-TV-Sendern ist der einzig wirkliche Konkurrent der Mediaset-Konzern des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi.
  • Rundfunkgebühren gibt es in Spanien nicht. Finanziert wird der staatliche Rundfunk (RTVE) aus dem Haushalt und aus neu eingeführten Abgaben, die vor allem die kommerziellen TV- Sender bezahlen müssen: Free-TV-Sender zahlen 3,0 Prozent ihrer Bruttoeinnahmen, Bezahlsender 1,5 Prozent und Telekom-Unternehmen mit TV-Angebot 0,9 Prozent. Zudem erhält RTVE einen Anteil an den Gebühren für die Nutzung von Frequenzen. Seit dem 1. Januar 2010 ist das staatliche Fernsehen (TVE) werbefrei.
  • In den Jahren 2010/2011 gibt es so 1,2 Milliarden Euro für den Rundfunk, dieser Betrag darf bis 2014 nur um 1,0 Prozent steigen. Seit dem 2. April 2010 gibt es nur noch digitalen Rundfunk, mit 20 TV-Sendern, von denen fünf staatlich sind. Zudem gibt es Kabel-/Satellitenanbieter mit etlichen Kanälen, darunter auch Spaniens bekanntester Pay-TV-Sender Canal +.

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