Supersportwagen, PS-Monster und exklusive Einzelstücke: Auch die gehören zum Genfer Salon. Doch den Ton geben heuer greifbare Visionen und bodenständige Neuheiten an. (Fotos: dpa/obs)
Auf den Genfer Autosalon werden vom 3. bis 13. März rund 170 Welt- und Europapremieren der Öffentlichkeit präsentiert. Beim ersten Pressetag am 1. März stellte Lamborghini bereits seinen Aventador LP 700-4 mit geöffneten Flügeltüren vor.
Mal etwas ganz anderes: Der Schweizer Hersteller Rinspeed zeigt beim Genfer Salon einen luftigen Elektrokleinwagen.
Neuer sportlicher Kleinwagen von Suzuki in Planung: Der Swift S-Concept mit mächtigem Kühlergrill und Diffusor ist außerdem zu sehen.
Kein Kofferraum, aber bis zu 370 km/h schnell: Mit dem Pagani Huayra meldet sich der italienische Hersteller auf der ersten europäischen Automesse des Jahres zurück.
Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, stellte das neue Mercedes C-Klasse Coupe vor.
Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel von Red Bull Racing nahm beim ersten Pressetag auf dem Autosalon Genf im Conceptauto Etherea von Infiniti Platz. Die Nobelmarke Infiniti des japanischen Automobilherstellers Nissan steigt beim Red-Bull-Team um Formel-1-Champion Sebastian Vettel ein. Neben der Sponsoring- und Marketing-Partnerschaft geht es auch um eine technische Zusammenarbeit.
Eine Hostess steht beim ersten Pressetag auf dem Autosalon Genf im Palexpo Messegelände an der Designstudie Vision D des tschechischen Autoherstellers Skoda.
Futuristisch: der Smart forspeed
Auch ein Teil der Mercedes-Benz-Familie: die C-Klasse Coupe
Journalisten begutachteten ihn bereits vor der Öffentlichkeit: den neuen Mercedes-Benz SLK
Die Serienversion des elektrischen Ampera präsentierte Opel-Vorstandsvorsitzender Nick Reilly (links) gemeinsam mit GM-Chairman Dan Akerson und Opel-Markenbotschafterin Katie Melua zur Eröffnung des Genfer Automobilsalons.
Norbert Reithofer, Vorstandsvorsitzender von BMW, zeigt auf die Studie BMW ConnectedDrive Vision.
Flotter Flitzer: der Audi RS 3
Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender von VW, mit dem neuen Golf Cabriolet - diesmal in Rot.
Weder Dach noch Türen oder Frontscheibe: Ob die Wiesmann-Studie Spyder mit 420 PS es in die Kleinserienproduktion schafft, ist noch nicht entschieden.
Ein Rio für 10 000 Euro: Für etwa diesen Betrag will Kia den überarbeiteten Kleinwagen im Sommer zu den Händlern bringen.
Volkswagen präsentiert seinen neuen Golf Cabriolet.
Auch ein Newcomer 2011: der Opel Zafira Tourer Concept