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Panorama

Giftschlamm-Unglück in Ungarn

Sieben Tote, über hundert Verletzte, Verwüstungen in fünf Ortschaften: Eine Million Kubikmeter ätzender Industrieschlamm aus einer ungarischen Aluminiumhütte haben sich aus einem geborstenen Speicher ergossen. Die Bilder.

09. Oktober 2010 10:41 Uhr
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  • Jetzt beginnen die Aufräumarbeiten in Kolontar - Die ungarische Regierung erwägt, am Unglücksort neue Siedlungen für die Opfer der Schlammlawine zu bauen. Ihre Häuser wurden anfangs überschwemmt und sind jetzt durch die giftigen Rückstände verseucht.
  • Der Industrieschlamm aus dem geborstenen Speicherbecken einer Aluminiumhütte in Westungarn enthält Greenpeace zufolge weitaus mehr Schadstoffe als zunächst angenommen. Vor allem die Arsen- und Quecksilber-Werte seien gefährlich hoch und lägen über den für Rotschlamm üblichen Konzentrationen.
  • Die ungarische Regierung erwägt, am Unglücksort neue Siedlungen für die Opfer der Schlammlawine zu bauen. Ihre Häuser wurden anfangs überschwemmt und sind jetzt durch die giftigen Rückstände verseucht.
  • Der Giftschlamm aus dem geborstenen Abfallbecken in Westungarn hat am Donnerstag (07.10.2010) einen Donau-Seitenarm in Györ erreicht. Wenige Stunden zuvor war die rote laugenhaltige Brühe aus dem Fluss Marcal in den Donau-Nebenfluss Raab gelangt, berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI unter Berufung auf den Katastrophenschutz. Die ungarische Regierung erwägt, am Unglücksort neue Siedlungen für die Opfer der Schlammlawine zu bauen. Ihre Häuser wurden anfangs überschwemmt und sind jetzt durch die giftigen Rückstände verseucht.
  • Jetzt beginnen die Aufräumarbeiten in Kolontar - Die ungarische Regierung erwägt, am Unglücksort neue Siedlungen für die Opfer der Schlammlawine zu bauen. Ihre Häuser wurden anfangs überschwemmt und sind jetzt durch die giftigen Rückstände verseucht.
  • Jetzt beginnen die Aufräumarbeiten in Kolontar - Die ungarische Regierung erwägt, am Unglücksort neue Siedlungen für die Opfer der Schlammlawine zu bauen. Ihre Häuser wurden anfangs überschwemmt und sind jetzt durch die giftigen Rückstände verseucht.
  • Die ungarische Regierung erwägt, am Unglücksort neue Siedlungen für die Opfer der Schlammlawine zu bauen. Ihre Häuser wurden anfangs überschwemmt und sind jetzt durch die giftigen Rückstände verseucht.
  • Der Giftschlamm aus dem geborstenen Abfallbecken in Westungarn hat am Donnerstag (07.10.2010) einen Donau-Seitenarm in Györ erreicht. Wenige Stunden zuvor war die rote laugenhaltige Brühe aus dem Fluss Marcal in den Donau-Nebenfluss Raab gelangt, berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI unter Berufung auf den Katastrophenschutz. Die ungarische Regierung erwägt, am Unglücksort neue Siedlungen für die Opfer der Schlammlawine zu bauen. Ihre Häuser wurden anfangs überschwemmt und sind jetzt durch die giftigen Rückstände verseucht.
  • Der Industrieschlamm aus dem geborstenen Speicherbecken einer Aluminiumhütte in Westungarn enthält Greenpeace zufolge weitaus mehr Schadstoffe als zunächst angenommen. Vor allem die Arsen- und Quecksilber-Werte seien gefährlich hoch und lägen über den für Rotschlamm üblichen Konzentrationen, sagte der Greenpeace-Chemiker Herwig Schuster in Wien.
  • Tote Fische aus dem Fluss Marcal wurden an die Ufer geschwemmt.
  • Den Helfern bot sich vor Ort ein Bild der Verwüstung.
  • Die Schlammlawine begrub Hunderte Häuser, Autos und Gärten unter sich.
  • Eine Brücke, die der tief-rote Schlamm zum Einsturz gebracht hat.
  • Umweltaktivisten von Greenpeace nehmen eine Probe des ätzenden Aluminium-Schlammes.
  • Verwüstet und vergiftet: Eine Frau in ihrem überfluteten Haus.
  • Bis Dienstagmittag traten eine Million Kubikmeter Schlamm aus, sagte der ungarische Umweltstaatssekretär Zoltan Illes.
  • Eine Lawine aus ätzendem Bauxitschlamm aus einer Aluminiumhütte hat im Westen Ungarns mehrere Orte überschwemmt und vier Menschen in den Tod gerissen.
  • Junge Frauen tragen ihr Hab und Gut auf einer Giftschlamm-verschmutzten Straße im Ort Devecser, 164 km südwestlich von Budapest.
  • Aus der Luft: der rote Giftschlamm stand teilweise meterhoch.
  • Der rote Schlamm ist ein Nebenprodukt bei der Erzeugung von Tonerde (Aluminiumoxid), aus der wiederum Aluminium gewonnen wird.
  • Laut der ungarischen Umweltorganisation Levegö Munkacsoport kann die ätzende laugen- und schwermetallhaltige Substanz Haut und Augen verletzen,
  • Die giftige Masse strömte in einen Bach ...
  • ...und vermengte sich mit dem Hochwasser, das schon seit mehreren Tagen die Gegend heimsucht.
  • Der Unfallort: Bauxitschlamm-Speicher der Aluminiumhütte MAL AG. Auf der Website des Unternehmens heißt es: "Der Schutz der Reinheit der natürlichen Wasser und Luft sind durch moderne Technologien und Einrichtungen gesichert."
  • Feuerwehrleute versuchen in der Nacht zu Dienstag den toxischen Schlamm zu beseitigen.
  • Auch die Armee beteiligte sich in Spezialanzügen an der Notfall-Aktion.
  • Ungarische Soldaten werden mit der Schutzkleidung ausgerüstet.
  • Polizisten weisen Soldaten den Weg zur Unglücksstelle.

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