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Panorama

Hintergründe zum Welttoilettentag

Was eigentlich recht amüsant klingt, hat einen sehr ernsten Hintergrund: Der Welttoilettentag soll die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft wachrütteln, denn was viele Menschen wissen nicht, dass fast 40 Prozent der Weltbevölkerung keinen Zugang zu hygienischen Toiletten haben. Das ist nicht nur eklig, sondern auch sehr gefährlich. Täglich sterben ca. 6000 Kinder an Durchfall-Erkrankungen, mit denen sie sich größtenteils durch verseuchte Toiletten oder verseuchtes Wasser infizieren.

19. November 2015 07:00 Uhr
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  • In vielen Ländern der Welt, wie hier zum Beispiel Pakistan, kann man über Trennwände zwischen den Toiletten schon froh sein. Viele Menschen haben auch gar keinen Zugang zu einer Toilette und müssen sich mit einem Loch im Boden zufrieden geben.
  • In den Slums Afrikas muss man sich schon eine Decke überlegen um beim Geschäft etwas Privatsphäre zu haben; wenn man denn eine Decke hat.
  • Für Menschen in Entwicklungsländern wären solche Toiletten schon purer Luxus. Oft sind in den Asiatischen und Arabischen Ländern Hock-Toiletten üblich.
  • Überschwemmungen gibt es in den Toiletten der armen Regionen der Welt nicht, denn fließendes Wasser gibt es in den Entwicklungsländern kaum in Toiletten und macht diese so zu höchst unhygienischen Orten. Ausgenommen sind muslimische Länder, denn die Vorschriften der Religion sehen fließendes Wasser in Toiletten vor.
  • In Zentralasien sind derartige Klohäuschen weit verbreitet. Vorteil ist dabei, dass trotz dem Mangel an fließend Wasser, die Bakterien nicht direkt im Haus bleiben.
  • In unseren Breiten wäre so ein Klo vorsintflutlich, aber für fast 40 Prozent der Weltbevölkerung wäre das schon ein Traum.
  • Bei uns werden schon die Kleinsten an die Benutzung einer Toilette gewöhnt.
  • In der westlichen Hemispähre hat man eigentlich überall Zugang zu hygienischen Toiletten, denn mittlerweile kann man sich auch in den bekannten Dixi-Klos mit fließend Wasser die Hände waschen.
  • Manche Toiletten, wie hier in Neuseeland, werden gar wie Kunstwerke gestaltet.
  • So einen Klosessel kann man fast schon als Hohn bezeichnen, wenn man bedenkt, dass manche Menschen ein Loch in die Erde graben müssen um ihr Geschäft zu verrichten.
  • Und wer glaubt, dass man bei Toiletten nicht mehr viel verändern kann, der irrt, wie das neue wasserlose Damenurinal zeigt.
  • Wer sich schon einmal gefragt hat, wo neuerdings das störende grellblaue Licht in öffentlichen Toiletten herkommt: Dieses Ultraviolettlicht irritiert die Augen und schreckt somit Drogensüchtige und -dealer ab. Bei diesem Licht können sich nämlich Konsumenten keine Spritze setzen, da sie die Venen nicht erkennen können.

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