Noch immer sind viele Häuser und Grundstücke im Elbe-Saale-Winkel in Klein Rosenburg (Sachsen-Anhalt) nur über provisorische Stege zu erreichen. Seit dem 18. Juni 2013 dürfen die Bewohner wieder in den wegen Hochwasser zuvor evakuierten Ort.
Das Hochwasser im Elbe-Saale-Winkel steht am 18. Juni 2013 in Groß Rosenburg (Sachsen-Anhalt).
Der provisorisch geschlossene Dammbruch in Fischbeck (Sachsen-Anhalt), aufgenommen am 17. Juni 2013. Mit außergewöhnlichen Aktionen von Bundeswehr, Bundespolizei, THW und Feuerwehr sowie zahlreichen freiwilligen Helfern wurde die Bruchstelle am Hochwasser der Elbe nahezu geschlossen.
Ein Luftbild zeigt Teile der Stadt bei Bernburg in Sachsen Anhalt. Dort hat das Rekordhochwasser der Saale eine Siedlung so hoch überflutet, dass nicht mehr alle flachen Dächer erkennbar sind.
In Emmersdorf nahe Melk in Niederösterreich beginnen bereits die Aufräumarbeiten.
Überflutete Restaurants am Donauufer in Wien.
Ein versunkenes Haus in Walding, Oberösterreich.
Rehe laufen bei Tangermünde auf einem Damm im überfluteten Gelände.
Tirol in Österreich hat das Hochwasser nicht verschont: In Kössen stehen ganze Straßenzüge unter Wasser.
In Thüringen geht es mancherorts schon an die Beseitigung der Schäden: Mitarbeiter der Stadt und Einwohner räumen nach dem Hochwasser der Weißen Elster Schlamm von den Straßen.
In Brandenburg schwellen die Flüsse weiter an. Das Hochwasser aus Sachsen erreichte vor allem die Schwarze Elster und die Spree. Der höchste Wasserstand wird für Mittwoch erwartet.
Steigende Pegel an der Elbe sorgen für Überflutungen in Sachsen: Hier ein Bild aus den Straßen des an der Elbe gelegenen Pirna
Solidarität: Freiwillige Helfer aus Döbeln gehen durch die Straßen in Pirna. Die Jugendlichen hatten im Internet von den steigenden Pegeln gelesen und sind spontan nach Pirna gefahren.
Die Semperoper in Dresden wird mit mobilen Schutzwänden geschützt. D
Weiter donauaufwärts, in Emmersdorf, können die Straßen nurmehr mit Booten befahren werden. Die österreichischen Behörden haben die Schifffahrt auf dem gesamten österreichischen Abschnitt der Donau unterbrochen.
Ufernahe Straßen stehen vollkommen unter Wasser.
Auch der Inn macht vielen Österreichern zu schaffen: ein Luftbild aus Schärding, das direkt an der Grenze zu Niederbayern liegt.
Die Folgen für die Menschen sind dramatisch: Ein Helfer in einem überfluteten Hotel in Schüttdorf (Bundesland Salzburg)
Auch die Tierwelt leidet: Im oberösterreichischen Asten schwimmt ein Rehbock durch das Hochwasser.
Die malerische Donaustadt Melk steht in weiten Teilen unter Wasser.
Am Wasserkraftwerk in Ranshofen (bei Braunau am Inn) zeigt sich die ganze Wucht der Fluten.
An mehreren Orten in Österreich haben die starken Regenfälle zu Erdrutschen geführt: Bilder aus Taxenbach (Salzburg)
An mehreren Orten in Österreich haben die starken Regenfälle zu Erdrutschen geführt: Bilder aus Taxenbach (Salzburg)
Land unter in Prag: die Statue des indischen spirituellen Lehrers Sri Chinmoy am Moldau-Ufer
Die Fluten der Moldau steigen weiter.
Polen hat das Hochwasser auch getroffen: Bilder aus Przemysl im äußersten Südosten des Landes
Polen hat das Hochwasser auch getroffen: Bilder aus Przemysl im äußersten Südosten des Landes
Bei Löbnitz (Sachsen) brach am 05.06.2013 ein Damm.
Hochwasser in Dresdens Innenstadt.
Die Elbe überflutet auch weiterhin große Gebiete der Tschechischen Republik.
In Ungarns Hauptstadt Budapest wird die Scheitelwelle von 8,85 Metern noch erwartet.
Bei Löbnitz (Sachsen) hat ein Dammbruch der Mulde Straßen und Brücken zerstört.