Trotz Wahlniederlage im November 2010, weigerte sich der ehemalige Präsident Laurent Gbagbo die Macht dem international anerkannten Wahlsieger Alassane Ouattara zu übergeben.
Am 28. November 2010 kam es bei den Präsidentschaftswahlen in der Elfenbeinküste zu einer Stichwahl zwischen Laurent Gbagbo und seinem Herausforderer Alassane Ouattara.
Alassane Ouattara ging dabei als Sieger hervor...
...Gbagbo weigert sich trotz Wahlniederlage, die Macht dem international anerkannten Wahlsieger Ouattara zu übergeben...
...Gbagbo ging daher seit Monaten mit Waffengewalt gegen seine Widersacher vor und attackierte...
...auch immer wieder die mittlerweile etwa 10.000 UN-Friedenssoldaten im Land...
Die UN-Truppen übernahmen die Kontrolle über den Flughafen Abidjans.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International warnte vor einer „humanitären Katastrophe“ in Abidjan...
...Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben die Kämpfe zwischen den Anhängern von Gbagbo und Ouattara bisher etwa 500 Todesopfer gefordert.
...Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben die Kämpfe zwischen den Anhängern von Gbagbo und Ouattara bisher etwa 500 Todesopfer gefordert.
...Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben die Kämpfe zwischen den Anhängern von Gbagbo und Ouattara bisher etwa 500 Todesopfer gefordert.
...Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben die Kämpfe zwischen den Anhängern von Gbagbo und Ouattara bisher etwa 500 Todesopfer gefordert.
...Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben die Kämpfe zwischen den Anhängern von Gbagbo und Ouattara bisher etwa 500 Todesopfer gefordert.