Im russischen Ural stürzen Teile eines Meteoriten auf die Erde. Die Bevölkerung verfällt in Panik. Am Ende sind etwa 1000 Russen verletzt. Fotos: dpa/AFP
Augenzeugen berichteten von Lichtblitzen, Explosionen und Rauchwolken am Himmel.
Augenzeugen berichteten von Lichtblitzen, Explosionen und Rauchwolken am Himmel.
An der möglichen Absturzstelle am Ufer des Tschebarkul-Sees rund 80 Kilometer westlich von Tscheljabinsk entdeckten die Behörden einen etwa sechs Meter breiten Krater.
An der möglichen Absturzstelle am Ufer des Tschebarkul-Sees rund 80 Kilometer westlich von Tscheljabinsk entdeckten die Behörden einen etwa sechs Meter breiten Krater.
Auch deutsche Forscher registrierten den Absturz des Meteoriten. „Es waren starke Signale. Man kann sie zeitlich zuordnen“, sagte Gernot Hartmann von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover.
Beim spektakulären Absturz eines Meteoriten am russischen Uralgebirge sind etwa 1000 Menschen verletzt worden, darunter mehr als 200 Kinder. Durch eine massive Druckwelle seien auch mehr als 3000 Häuser in mindestens sechs Städten der Region beschädigt worden.
Beim spektakulären Absturz eines Meteoriten am russischen Uralgebirge sind etwa 1000 Menschen verletzt worden, darunter mehr als 200 Kinder. Durch eine massive Druckwelle seien auch mehr als 3000 Häuser in mindestens sechs Städten der Region beschädigt worden.
Beim spektakulären Absturz eines Meteoriten am russischen Uralgebirge sind etwa 1000 Menschen verletzt worden, darunter mehr als 200 Kinder. Durch eine massive Druckwelle seien auch mehr als 3000 Häuser in mindestens sechs Städten der Region beschädigt worden.
Beim spektakulären Absturz eines Meteoriten am russischen Uralgebirge sind etwa 1000 Menschen verletzt worden, darunter mehr als 200 Kinder. Durch eine massive Druckwelle seien auch mehr als 3000 Häuser in mindestens sechs Städten der Region beschädigt worden.
Beim spektakulären Absturz eines Meteoriten am russischen Uralgebirge sind etwa 1000 Menschen verletzt worden, darunter mehr als 200 Kinder. Durch eine massive Druckwelle seien auch mehr als 3000 Häuser in mindestens sechs Städten der Region beschädigt worden.
Der Meteorit raste nach Experteneinschätzung mit extrem hoher Geschwindigkeit Richtung Erde. Nach Eintritt in die Atmosphäre dürfte das kosmische Geschoss mit einer gewaltigen Druckwelle explodiert sein. Dadurch wurden Dächer zerstört und Fensterscheiben zertrümmert.
Der Meteorit raste nach Experteneinschätzung mit extrem hoher Geschwindigkeit Richtung Erde. Nach Eintritt in die Atmosphäre dürfte das kosmische Geschoss mit einer gewaltigen Druckwelle explodiert sein. Dadurch wurden Dächer zerstört und Fensterscheiben zertrümmert.
Der Meteorit raste nach Experteneinschätzung mit extrem hoher Geschwindigkeit Richtung Erde. Nach Eintritt in die Atmosphäre dürfte das kosmische Geschoss mit einer gewaltigen Druckwelle explodiert sein. Dadurch wurden Dächer zerstört und Fensterscheiben zertrümmert.
Der Meteorit raste nach Experteneinschätzung mit extrem hoher Geschwindigkeit Richtung Erde. Nach Eintritt in die Atmosphäre dürfte das kosmische Geschoss mit einer gewaltigen Druckwelle explodiert sein. Dadurch wurden Dächer zerstört und Fensterscheiben zertrümmert.
Der Meteorit raste nach Experteneinschätzung mit extrem hoher Geschwindigkeit Richtung Erde. Nach Eintritt in die Atmosphäre dürfte das kosmische Geschoss mit einer gewaltigen Druckwelle explodiert sein. Dadurch wurden Dächer zerstört und Fensterscheiben zertrümmert.