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Panorama

Olympiasieger und ihr tragisches Karriereende

Der Triumph bei den Olympischen Spielen bedeutet für die Sportler nicht, dass sonst im Leben alles gut verläuft. Einige Olympia-Helden erleben nach ihrer sagenhaften Karriere tiefe Abstürze oder Schicksalsschläge.

17. Juli 2012 13:45 Uhr
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  • Das Bild zeigt den Marathonläufer Sammy Wanjiru nach seinem Sieg in Peking 2008. Im Alter von 24 Jahren wird der Kenianer nach einem Eifersuchtsdrama mit einem Schädelbruch tot unter dem Balkon seines Hauses aufgefunden. Wanjirus Mutter vermutet einen Mordkomplott zwischen der Ehefrau und einem Nachtwächter. Das kann jedoch nicht bewiesen werden.
  • Der norwegische Schwimmer Alexander Dale Oen erreicht bei den Olympischen Sommerspielen in Peking Silber im Brustschwimmen über 100 Meter. Als er sich im April 2012 in einem Trainingslager auf Olympia 2012 vorbereitet, stirbt der knapp 27-Jährige plötzlich an einem Herzinfarkt.
  • Galabin Boewski ist schon früh in seiner Sportkarriere in Dopingskandale verwickelt. Der Gewichtheber wird 1995 das erste Mal wegen Doping gesperrt. Nach Ablauf der Sperre erlangt der Bulgare große sportliche Erfolge, unter anderem den Olympiasieg 2000. Im Jahr 2003 wird Galabin Boewski wegen absichtlicher Manipulation einer Dopingprobe und wegen des wiederholten Verstoßes acht Jahre gesperrt. Bei einer Kontrolle am Flughafen in Sao Paulo werden im Gepäck des Sportlers zwei Kilo Kokain gefunden.
  • Der finnische Skispringer Matti Nykänen gewinnt bei Olympia 1984 eine Gold- und eine Silbermedaille, 1988 dreimal Gold. Nach seiner sportlichen Karriere schlägt sich Matti Nykänen als Popmusiker und Stripper durch. 2004 wird er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil er betrunken in eine Messerstecherei gerät. Weitere Gefängnisstrafen wegen Misshandlung seiner Ehefrau folgen.
  • Mit sechs errungenen Olympia- und neun WM-Medaillen zählt Mika Myllylä zu den erfolgreichsten Skisportlern seines Landes. Nach einer Dopingsperre 2001 schafft es der Finne nicht mehr in den Profisport. Stattdessen verdient er seinen Lebensunterhalt mit Immobiliengeschäften. Wiederholt fällt Mika Myllylä wegen Körperverletzung und anderen Delikten unter starkem Alkoholeinfluss auf. 2006 muss sich der ehemalige Top-Sportler aufgrund der Folgen seines Alkoholkonsums in ärztliche Behandlung begeben. Im Alter von nur 41 Jahren wird er tot in seiner Wohnung aufgefunden.
  • Ganz anders verläuft die sportliche Karriere des KubanersTeofilo Stevenson. Der Schwergewichtsboxer ist ab 1972 dreimal hintereinander Olympiasieger. Weil jedoch in Kuba der Profisport verboten ist, bleibt es Teofilo Stevenson verwehrt, weiter in der Rige der Besten aufzusteigen. Er lehnt Angebote in Millionenhöhe ab, weil er für den Profisport sein Heimatland verlassen müsste. Stattdessen widmet sich Teofilo Stevenson als Trainer dem Boxer-Nachwuchs. Im Alter von 60 Jahren stirbt der Kubaner an einem Herzinfarkt.
  • Mit siegesgewissem Lächeln stürmt die amerikanische Sprinterin Florence Griffith-Joyner beim 100-m-Finale der Damen in Seoul 1988 der Ziellinie entgegen. Im selben Jahr setzt sie den Sprint-Weltrekord über 100 und 200 Meter fest.
  • Aufgrund ihrer enormen Dominaz über die Konkurrentinne kommen immer wieder Dopingskandale auf, die jedoch auch durch Tests nicht bestätigt werden. 1996 hat die Sprinterin einen leichten Schlaganfall. Im September 1998 stirbt sie mit 38 Jahren im Schlaf. Der Gerichtsmediziner attestieren Tod durch eine angeborene vaskuläre Malformation im Gehirn und schliessen Herzprobleme sowie vergangenen Drogen- oder Dopingmissbrauch aus.
  • Der Iraner Gholam Reza Takhti gewinnt 1956 in Melbourne das erste Olympia-Gold für sein Land, gilt aber als Regierungskritiker. Sein Tod zwölf Jahre später im Alter von 38 Jahren wird offiziell als Selbstmord deklariert, doch das Gerücht, der Athlet sei vom Geheimdienst ausgeschaltet worden, hält sich hartnäckig. Der Wettbewerb "The Takhti international wrestling competition" ist nach Gholam Reza Takhti benannt.
  • Weitspringer Bob Beamon, der mit seinem Quantensprung auf 8,90 Meter bei Olympia 1968 in Mexiko City Geschichte schreibt, bekennt schon zwei Jahre nach dem Wahnsinnssatz, dass ihn die Bürde des Weltrekords fast erdrücke: "Es ist, als ob ich keine Luft mehr bekäme. Der Rekord macht mich fertig." Er heuert in der Folge unter anderem als Basketballer bei den Harlem Globetrotters an und leitet eine Diskotheken-Kette, Reich wird der Amerikaner nie.
  • Der US-Amerikaner Jesse Owens kommt nach den Olympischen Spielen 1936 in Berlin mit vier Goldmedaillen im Gepäck nach Hause. Später findet er sich als Aushilfskraft an einer Tankstelle wieder, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Show-Wettrennen gegen Pferde, eine gescheiterte eigene Reinigung, am Ende der finanzielle Bankrott.
  • Bereits in Berlin 1936 bekommt Owens heftigen Gegenwind. Der Afro-Amerikaner ist das bestimmende Thema der Propaganda-Spiele im Dritten Reich, die Adolf Hitler als Schaubühne für die arische Überlegenheit dienen sollten. Und selbst in den USA blieb die Anerkennung aus: Präsident Franklin D. Roosevelt lädt Owens nach dessen Heimkehr in die USA nicht ins Weiße Haus ein.

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