MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
    • Magazin
  • Junge Leser
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Magazin
  • Junge Leser
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Stellen
  • Trauer
  • Newsletter
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Anzeigen
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Fotos
Zurück zur Übersicht

Panorama

Politische Gewinner und Verlierer 2012

Das Jahr 2012 markierte für viele Politiker wieder einen Wendepunkt in ihrer Karriere. Für die einen sehr positiv, für die anderen eher weniger. Sehen Sie in unserer Bildergalerie die Gewinner und Verlierer in der Politik 2012.

06. Dezember 2012 16:53 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
  • Gewinner: Er ist nicht nur körperlich das neue Schwergewicht im Kabinett von Angela Merkel. Der 54-Jährige («Ich esse gern») ist nach der Entlassung von Norbert Röttgen im Mai zum «Mister Energiewende» aufgestiegen. Wie zuvor als Fraktionsgeschäftsführer der Union setzt er auf Dialog und Moderation. Kritiker werfen ihm vor, das Entscheiden komme zu kurz. Aber mit seiner geselligen Art kommt er beim Bundesverband der Deutschen Industrie wie beim Naturschutzbund an. Ob sein Stern weiter leuchten wird, hängt davon ab, ob ihm bei der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und bei der Atommüll-Endlagersuche ein Durchbruch gelingt. (Foto: Ole Spata/dpa)
  • Gewinnerin: Spätestens seit dem fulminanten Sieg bei der NRW-Wahl im Mai kommt niemand in der SPD an Hannelore Kraft vorbei. Die Ministerpräsidentin des bevölkerungsreichsten Bundeslandes ist die mächtigste Frau, die die SPD in ihrer fast 150-jährigen Geschichte hatte. Die 51-Jährige Ökonomin hat das entscheidende Wort, wenn es um wichtige Weichenstellungen wie zuletzt bei der Rente geht. Regelmäßig bekommt die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende auf Parteitagen Traumergebnisse. Auch außerhalb der SPD ist die bodenständige Politikerin populär. Für viele Sozialdemokraten wäre Kraft die ideale Kanzlerkandidatin für 2013 gewesen. Doch sie will lieber erst einmal in Düsseldorf bleiben. (Foto: Daniel Naupold/dpa)
  • Gewinnerin: 2006 flog Katrin Göring-Eckhardt (46) aus dem Parteirat der Grünen, nun befeuert ihre überraschende Kür zur Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl Spekulationen über eine schwarz-grüne Koalition. Bis zu ihrer Wahl Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland, repräsentiert die Frau aus Thüringen die «neue Bürgerlichkeit» der Grünen. Die Christin war 1989 Gründungsmitglied der Bürgerbewegung «Demokratie Jetzt» und von «Bündnis 90» - bisher steht sie noch im Schatten des anderen Spitzenkandidaten Jürgen Trittin. Die Bundestagsvizepräsidentin könnte im Falle einer Regierungsbeteiligung der Grünen im kommenden Jahr ein Bundesministeramt bekleiden. (Foto: Sebastian Kahnert/dpa)
  • Gewinner: Zu Beginn des Jahres sah es für Christian Lindner (33) gar nicht gut aus: der FDP-Mann war als Generalsekretär der Bundespartei zurückgetreten, im Bundestag nur noch Hinterbänkler, ohne große Perspektive. Jetzt ist er der «neue Held der Liberalen» («Handelsblatt»). Möglich wurde dies durch die vorzeitige Wahl in Nordrhein-Westfalen im Mai, wo Lindner als Spitzenkandidat volles Risiko ging. Mit Erfolg: 8,6 Prozent bedeuteten für die vielfach schon totgesagte Partei einen Triumph. Kaum jemand zweifelt heute noch daran, dass der NRW-Landeschef an die Spitze der Bundes-FDP rücken wird. Entscheidende Frage: Wann? (Foto: Daniel Naupold/dpa)
  • Gewinnerin: Eigentlich hatte die Dresdnerin Katja Kipping (34) gar keine Ambitionen, bis an die Spitze der Linken aufzusteigen. Statt um die Vermittlung zwischen den zerstrittenen Parteiflügeln wollte sie sich um ihre erst wenige Monate alte Tochter kümmern. Als sich die Fronten im Machtkampf um die Führungsposten immer weiter verhärteten, warf sie ihren Hut dann doch noch in den Ring - und wurde Anfang Juni auf dem Göttinger Parteitag schließlich zusammen mit dem baden-württembergischen Gewerkschafter Bernd Riexinger gewählt. Die beiden haben es geschafft, den Absturz der Linken in den Umfragen zu stoppen und wieder einen leichten Aufwärtstrend herbeizuführen. Und sie haben wieder Ruhe in die Partei gebracht. (Foto: Hannibal/dpa)
  • Gewinner: Ein Vorfall im Sommer 2011 hätte die politische Karriere des Russland-Koordinators im Auswärtigen Amt Andreas Schockenhoff (55) beenden können: Nach einem Volksfest fuhr er betrunken nach Hause, beschädigte ein parkendes Auto und beging Fahrerflucht. Nach anfänglichen Vertuschungsversuchen trat er die Flucht nach vorn an, bekannte sich zu seiner Alkoholsucht und begab sich erfolgreich in Therapie. Nach vier Wochen kam der Baden-Württemberger in den Bundestag zurück. Jüngst initiierte er eine Bundestagsresolution mit außergewöhnlich scharfer Kritik an der russischen Führung und beklagte die Straflagerhaft für die Punkband Pussy Riot. Moskau reagierte empört, Bürgerrechtlicher dankten es ihm und Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm die Resolution bei ihrem Besuch in Moskau im November auf. (Foto: Hannibal Hanschke/dpa)
  • Verlierer: Es war ein steiler Absturz: Am 17. Februar musste Christian Wulff vom Amt des Bundespräsidenten zurücktreten. Die Staatsanwaltschaft hatte die Aufhebung seiner Immunität beantragt. Am Ende ging es um die Frage, wer einen Urlaub auf Sylt bezahlt hat. Doch der Rücktritt vom höchsten Staatsamt war noch nicht der Tiefpunkt: Es folgte ein demütigender Großer Zapfenstreich mit ohrenbetäubenden Protesten. Dann das Gerangel um den Ehrensold und die Buchveröffentlichung seiner Frau Bettina, von vielen als peinlich empfunden. Dann im November ein Lichtblick: Wulff hielt wieder eine öffentliche Rede in Deutschland. Das Echo war verhalten. (Foto: Michael Kappeler/dpa)
  • Verlierer: Kaum ein deutscher Spitzenpolitiker ist in so kurzer Zeit so tief gefallen wie der Jurist Norbert Röttgen (47) aus dem Rheinland. Nachdem er sich nicht dazu bekennen wollte, auch als Oppositionsführer nach Düsseldorf zu gehen und auch sonst einiges für den Spitzenkandidaten schief lief, stürzte die CDU in Nordrhein-Westfalen auf 26,3 Prozent ab. Röttgen trat als Landeschef zurück, doch in der Union rumorte es weiter. CSU-Chef Horst Seehofer demontierte den Bundesumweltminister und Atomausstiegsantreiber im «heute-journal». Der einst als Kronprinz Merkels gehandelte 47-Jährige wurde nach Rudolf Scharping der zweite Bundesminister, der rausgeworfen wurde. Er ist weiter Abgeordneter - Comeback auf großer Bühne nicht ausgeschlossen. (Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)
  • Verlierer: Der Papierform nach immer noch einer der mächtigsten Männer der deutschen Politik: Philipp Rösler – FDP-Chef, Wirtschaftsminister und Vizekanzler. In Wahrheit aber ziemlich angeschlagen. Abhängig davon, wie sich die FDP am 20. Januar bei der Landtagswahl in seiner niedersächsischen Heimat aus der Affäre zieht. Bei einer Schlappe wäre der Rücktritt wohl zwangsläufig. Gebraucht würde dann jemand, der die FDP trotz allem bei der Bundestagswahl im Herbst über die Fünf-Prozent-Hürde bringen kann. Im Moment aber gilt immer noch Röslers Wort, dass er sich mit 45 aus der Politik verabschieden will. Das wäre für den Doktor der Medizin erst 2018. (Foto: Maurizio Gambarini/dpa)
  • Verlierer: Der «Napoleon von der Saar» wollte es noch einmal wissen - und erlebte sein Waterloo. Das Taktieren Oscar Lafontaines (69) im Machtkampf um die Parteispitze hat erheblich dazu beigetragen, dass die Linke in diesem Frühjahr kurz vor der Spaltung stand. Der saarländische Fraktionschef pokerte in der Auseinandersetzung mit seinem Widersacher Dietmar Bartsch zu hoch, überwarf sich sogar mit Fraktionschef Gregor Gysi und verzichtete letztlich dann doch auf eine Kandidatur. Einzige Genugtuung: Auch Bartsch wurde nicht Parteichef, sondern der vom westdeutschen Gewerkschaftsflügel als Ersatzkandidat für Lafontaine ins Rennen geschickte Bernd Riexinger. (Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa)
  • Verlierer: Der Name Klaus Wowereit (59) fiel in den letzten Jahren immer wieder, wenn es darum ging, mit wem an der SPD-Spitze künftig zu rechnen ist. Sogar als nächster Kanzlerkandidat wurde Berlins Regierender Bürgermeister ins Gespräch gebracht. Doch von diesem Ruf ist nur wenig übrig geblieben. Die SPD-Linken wollen von ihrem einstigen Favoriten kaum noch etwas wissen. Auch als SPD-Bundes-Vize tritt der 59-Jährige selten in Erscheinung. Nach über zehn Jahren an der Spitze hat Wowereit auch in seiner Geburtsstadt spürbar an Popularität eingebüßt. Dafür ausschlaggebend waren vor allem die Pannen beim Bau des neuen Hauptstadt-Flughafens, die eine Eröffnung wiederholt verhinderten. (Foto: Britta Pedersen/dpa)
  • Verliererin: Riesige Enttäuschung bei der Urwahl der Grünen-Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl: Parteichefin Claudia Roth (57) landete nur auf Platz vier. Daraufhin wollte sie schon die Presse einladen, um ihren Rückzug zu verkünden. Ein Welle der Unterstützung im Internet - die Grünen nannten es «Candystorm» - ermunterte sie zum Weitermachen. Beim Bundesparteitag wechselte sie dann nach Tagen in Schwarz wieder auf farbenfrohere Töne und bat mit lauter Stimme um einen Vertrauensbeweis. Den bekam sie zwar mit 88,5 Prozent - aber die starke Frau der Grünen ist sie für viele nicht mehr. (Foto: Robert Schlesinger/dpa)

Weitere Bildergalerien

  • 01.05.2022 (31 Bilder)

    Bild des Tages im Mai 2022

  • 01.04.2022 (30 Bilder)

    Bild des Tages im April 2022

  • 01.03.2022 (31 Bilder)

    Bild des Tages im März 2022

  • 01.09.2021 (29 Bilder)

    Bild des Tages im September 2021

  • 02.08.2021 (31 Bilder)

    Bild des Tages im August 2021

  • 01.07.2021 (31 Bilder)

    Bild des Tages im Juli 2021

  • 01.06.2021 (30 Bilder)

    Bild des Tages im Juni 2021

  • 01.12.2020 (36 Bilder)

    Bild des Tages im Dezember 2020

  • 02.11.2020 (30 Bilder)

    Bild des Tages im November 2020

  • 01.10.2020 (31 Bilder)

    Bild des Tages im Oktober 2020

  • 04.09.2020 (29 Bilder)

    Bild des Tages im September 2020

  • 03.08.2020 (29 Bilder)

    Bild des Tages im August 2020

  • 29.07.2020 (29 Bilder)

    Unwetter wütete im Landkreis Regensburg

  • 10.07.2020 (11 Bilder)

    Bikespaß und Kulturgenuss in Südtirol

  • 01.07.2020 (32 Bilder)

    Bild des Tages im Juli 2020

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus