Dieter Bohlen wurde am 7. Februar 1954 im niedersächsischen Berne geboren. Er wuchs in Ostfriesland auf. (Foto: dpa)
Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Oldenburg-Haarentor zog Bohlen nach Göttingen. Dort studierte er an der Georg-August-Universität Betriebswirtschaftslehre. Sein Studium schloss er 1978 als Diplom-Kaufmann ab. Er komponierte bereits während seiner Schulzeit. (Foto: dpa)
Ab 1982 veröffentlichte er mit Thomas Anders sechs erfolglose Titel mit deutschen Texten. Zwei Jahre später konnten „Modern Talking“ erste Erfolge im europäischen und asiatischen Raum erzielen. (Foto: dpa)
In den darauffolgenden Jahren erzielte er mit „Modern Talking“ mehrere Nummer-1-Hits. (Foto: dpa)
1987 trennte sich das Duo im Streit. Das „Modern-Talking“-Ende konnte der Musiker für sich nutzen, indem er für andere Interpreten Texte schrieb. Unter dem Namen „Blue System“ trat er weiterhin selbst auf. 1988 fanden „Modern Talking“ für fünf weitere Jahre zusammen. (Foto: dpa)
Im Jahr 2002 wurde Dieter Bohlen Juror der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Vor allem durch umstrittene Kommentare wie „Du singst wie ein Gartenzwerg auf Ecstasy“ erlangte er mediale Aufmerksamkeit. (Foto: dpa)
Ebenfalls im Jahr 2002 erschien seine Autobiographie „Nichts als die Wahrheit“, die er zusammen mit der Frau des Bild-Chefredakteurs schrieb. (Foto: dpa)
Auch durch mehrere Liebschaften wurde Bohlen einem breiten Publikum bekannt: Aus seiner ersten Ehe mit Erika Sauerland gehen drei Kinder hervor. 1996 trennte er sich von seiner Affäre Nadja Abd el Farrag und heiratete Verona Feldbusch (Foto). Die Ehe hielt nur einen Monat. (Foto: dpa)
Anschließend ging er erneut eine Beziehung mit Nadja Abd el Farrag (Foto) ein. Nach der Jahrtausendwende lebte er mit Estefania Küster zusammen, mit der er einen Sohn hat. (Foto: dpa)
Derzeit ist er mit der 30 Jahre jüngeren Fatima Carina Walz liiert, mit der er zwei Kinder hat. (Foto: dpa)
DSDS ist nicht die einzige Casting-Show, in der der Pop-Titan mitwirkt. Er war auch in mehreren Staffeln von „Das Supertalent“ Juror. (Foto: dpa)
Vom Urheberrechtsexperten Professor Paul Hertin aus Berlin wurde wiederholt behauptet, dass Dieter Bohlen mehrere Lieder „geklaut“ und somit gegen das Urheberrecht verstoßen haben soll. (Foto: dpa)