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Panorama

Prominente Todesfälle 2014

2014 war auch ein Jahr des Abschieds. Unter den Verstorbenen waren etliche prominente Gesichter wie Cornelis Gurlitt, Joachim "Blacky" Fuchsberger und Karlheinz Böhm. Unsere Bildergalerie erinnert an diese großen Persönlichkeiten.

22. Dezember 2014 11:49 Uhr
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  • Der österreichische Schauspieler Maximilian Schell starb am 1. Februar in einem Krankenhaus in Innsbruck. Er war einer der bekanntesten deutschsprachigen Schauspieler, der auch internationale Erfolge feierte. 1962 gewann er für seine überzeugende Darbietung in "Das Urteil von Nürnberg" sogar einen Oscar. In Deutschland wurde das Multitalent Maximilian Schell unter anderem mit einem Bambi für sein Lebenswerk ausgezeichnet. (Foto: dpa)
  • Am 2. Februar wurde der erst 46-jährige Schauspieler Philipp Seymour-Hoffman tot in einer Wohnung in Manhatten aufgefunden. Er ist höchstwahrscheinlich an einer Überdosis Heroin gestorben. Der plötzliche Tod des Hollywood-Stars löste tiefe Bestürzung bei Angehörigen, Kollegen und Fans aus. Zu Lebzeiten begeisterte Hoffmann zum Beispiel mit seinen Rollen in "Capote", "The Big Lebowski", "Glaubensfrage" oder "Moneyball". In einer seiner letzten Rollen war er 2014 in "Die Tribute von Panem - Mocking Jay Teil 1" zu sehen. (Foto: dpa)
  • Die langjährige Freundin des "Rolling Stones"-Sängers Mick Jagger und Modesignerin LWren Scott nahm sich am 17. März das Leben. Um die Gründe ranken sich Spekulationen: Depressionen, finanzielle Schwierigkeiten oder Beziehungsprobleme könnten demnach ausschlaggebend für den Suizid gewesen sein. Die "Rolling Stones" sagten wegen des schmerzenden Verlusts ihre Tour in Australien und Neuseeland ab. (Foto: afp)
  • Mit gerade einmal 25 Jahren starb die Tochter von Bob Geldof, Peaches Geldof. Ihre Leiche wurde in ihrer Wohnung in England gefunden. Nachdem die Todesursache lange unklar war, kam nach einem späteren Bericht der Gerichtsmedizin heraus, dass das britische IT-Girl vor ihrem Tod zu Heroin gegriffen hatte. Peaches Geldof hatte zwei kleine Söhne im Alter von einem Jahr und zwei Jahren, die nun nur noch mit ihrem Vater Thomas Cohen aufwachsen werden. (Foto: dpa)
  • Der Sohn von Adolf Hitlers Kunstsammler Hildebrand Gurlitt, Cornelius Gurlitt, der monatelang im Zentrum einer hitzigen Raubkunst-Debatte stand, stirbt am 6. Mai in München. Der 81-Jährige war seit Monaten schwer herzkrank. Der Raubkunst-Krimi um seine millionenschwere Sammlung geht auch nach seinem Tod weiter. In seinem Testament hinterlässt er sein gesamtes Vermögen dem Kunstmuseum Bern, das sich Monate mit der Entscheidung Zeit lässt - und das Erbe schließlich antritt. Wirbel verursacht eine Cousine Gurlitts, die selbst Anspruch auf das Erbe erhebt. (Foto. dpa)
  • Der Schauspieler Rolf Boysen (94) stirbt am 16. Mai in München. Boysen war einer der bekanntesten Darsteller auf deutschen Bühnen. Er spielte antike Dramen, Shakespeare - in der Titelrolle des "König Lear" feierte er einen seiner größten Erfolge -, deutsche Klassiker und zeitgenössische Stücke. Im Fernsehen wurde er einem größeren Publikum in der Hauptrolle einer Wallenstein-Inszenierung bekannt. (Foto: dpa)
  • Am 18. Mai stirbt der Physiker Hans-Peter Dürr im Alter von 84 Jahren in München. Zu Dürrs Schwerpunkten zählten die Quantenphysik und die Elementarteilchenphysik. Ab den 1970er Jahren engagierte er sich immer mehr in der Friedens- und Umweltbewegung. In seinen Büchern setzte er sich zudem mit dem Zusammenhang von Naturwissenschaften, Religion und Mystik auseinander. 1987 erhielt er den Alternativen Nobelpreis. (Foto: dpa)
  • Der Schauspieler und Gründer der Hilfsorganisation "Menschen für Menschen", Karlheinz Böhm, stirbt am 29. Mai im Alter von 86 Jahren in seinem Haus in Grödig bei Salzburg. Böhm war lange krank und trat nicht mehr in der Öffentlichkeit auf. Als Schauspieler war Böhm als Kaiser Franz Joseph in den "Sissi"-Filmen an der Seite von Romy Schneider berühmt geworden. Mit seiner Afrika-Stiftung setzte er sich später für die Menschen in Äthiopien ein. "Abo Karl" - Vater Karl - nannten ihn die Menschen in dem afrikanischen Land, wo er so vielen geholfen hat. (Foto: dpa)
  • Der Star-Dirigent Lorin Maazel, der als einer der teuersten seines Faches galt, stirbt am 13. Juli im Alter von 84 Jahren in seinem Haus in Virginia. Kurz zuvor hatte er sein Amt als Chefdirigent der Münchner Philharmoniker aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt. Als Dirigent schrieb Maazel Musikgeschichte: 1960 war er der erste Amerikaner, der auf dem Grünen Hügel in Bayreuth ans Pult treten durfte. 2008 trat er mit den New Yorker Philharmonikern - als erstem Spitzenorchester aus dem Westen - im abgeschotteten Nordkorea auf. Insgesamt dirigierte er in seiner mehr als 70 Jahre andauernden Karriere rund 150 Orchester bei mehr als 5000 Opern und Konzerten. (Foto: afp)
  • Am 11. August 2014 nahm sich "Der lustigste Mensch der Welt" (O-Ton "Entertainment Weekly") Robin Williams das Leben. Seine Asche wurde auf seinen Wunsch hin im Meer verstreut. Vor seinem Tod arbeitet Williams noch an einigen Projekten. Als Theodore Roosevelt war er zum Beispiel Ende des Jahres 2014 in "Nachts im Museum 3" noch einmal auf der Kinoleinwand zusehen. (Foto: dpa)
  • Der Schauspieler Gottfried John stirbt am 1. September im Alter von 72 Jahren in der Nähe von München an Krebs. Der gebürtige Berliner wurde vor allem durch die Zusammenarbeit mit Regisseur Rainer Werner Fassbinder berühmt, der ihn 1972 für den ARD-Fünfteiler "Acht Stunden sind kein Tag" als Hauptdarsteller engagierte. Lange blieb der Schauspieler mit dem markanten Gesicht Fassbinder und dem Neuen Deutschen Film treu, spielte etwa auch in "Die Ehe der Maria Braun" oder in "Lili Marleen" mit. Außerdem war er in "Berlin Alexanderplatz" zu sehen. Einer seiner größten internationalen Erfolge war 1995 die Rolle als Bösewicht im James-Bond-Film "Goldeneye" als Gegenspieler von "007" Pierce Brosnan. (Foto: Thomas Schulze)
  • Nach Komplikation bei einer Operation an den Stimmbändern verstarb die US-Komikerin Joan Rivers am 4. September in einem New Yorker Krankenhaus. Rivers hat in zahlreichen Filmen und Serien im US-Fernsehen mitgespielt, mehrere Bücher veröffentlicht und die Sendung „Fashion Police“ moderiert, in der sie sich über Modesünden von Prominenten lustig machte. Ihre Witze fielen durchaus schon einmal unter die Gürtellinie. (Foto: afp)
  • Als James-Bond-Gegenspieler "Beißer" ging er in die Geschichte ein - Richard Kiel. Er starb am 10. September im Alter von 74 Jahren in einem Krankenhaus in Fresno, Kalifornien. Der 2,10 Meter große Mann wurde von Schauspiel Kollegen liebevoll der "freundliche Riese" genannt. (Foto: dpa)
  • Die Fernsehlegende Joachim "Blacky" Fuchsberger stirbt am 11. September im Alter von 87 Jahren in seinem Haus in Grünwald bei München. Bekannt geworden war er in den 1960er Jahren durch seine Rollen in Edgar-Wallace-Verfilmungen. In den 70er Jahren wechselte der gebürtige Stuttgarter ins TV-Geschäft, wo er mit Shows wie "Auf los gehts los" oder "Ja oder nein" hohe Einschaltquoten garantierte. Mit seiner Talkshow "Heut abend" brachte es Fuchsberger auf 300 Ausgaben. (Foto: dpa)
  • Es ist wohl die größte Schock-Nachricht zum Ende des Jahres 2014: Der allseits beliebte Chansonnier Udo Jürgens ist in der Schweiz urplötzlich an Herzversagen gestorben. Der 80-jährige hatte im Oktober gerade seine 25. Tournee mit dem Titel "Mitten im Leben" angetreten und schien bei bester Gesundheit zu sein. Udo Jürgens hinterlässt trauernde Angehörige und Fans. (Foto: dpa)

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