MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Anzeigen
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
1 Monat für 0,99 € TESTEN
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Tabellen
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Tabellen
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Anzeigen
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Newsletter
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Fotos
Zurück zur Übersicht

Panorama

Promis, die 2009 verstorben sind

Michael Jackson, Patrick Swayze, Barbara Rudnik - Sehen Sie in der MZ-Bildergalerie, welche berühmten Personen 2009 verstorben sind.

03. Dezember 2009 15:53 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
  • Johannes Mario Simmel (84) - 1. Januar: Der österreichische Bestseller-Autor gehörte zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftstellern. Seine rund 35 Romane erschienen in über 30 Sprachen und einer weltweiten Auflage von mehr als 73 Millionen, auch wenn Kritiker die Bücher meist als trivial einstuften. Zu Simmels erfolgreichsten Romanen gehörten „Es muss nicht immer Kaviar sein“, „Der Stoff, aus dem die Träume sind“ sowie „Und Jimmy ging zum Regenbogen“. Zahlreiche seiner Werke wurden verfilmt. Simmel starb in seiner Schweizer Wahlheimat.
  • John Updike (76) - 27. Januar: Der amerikanische Schriftsteller galt als einer der bedeutendsten Vertreter der US-Literatur. In seinen mehr als 20 Romanen entwarf Updike ein meisterhaftes Porträt der amerikanischen Mittelstandsgesellschaft. Immer wieder wurde er als Anwärter auf den Literatur-Nobelpreis genannt. Berühmt wurden etwa die fünf Rabbit-Romane und „Die Hexen von Eastwick“. Updike kam im Laufe seiner Karriere auf etwa 60 Bände, außer Romanen schrieb er auch Kurzgeschichten und Gedichte.
  • Barbara Rudnik (50) - 23. Mai: Die Schauspielerin hatte im April 2008 ihre Brustkrebserkrankung öffentlich gemacht. Bekanntgeworden war Rudnik durch zahlreiche Fernsehrollen. Unter anderem spielte sie 1995 neben Götz George in dem Film „Der Sandmann“. 2002 übernahm sie die Rolle der Kommissarin Simone Dreyer in der ARD-Krimiserie „Polizeiruf 110“. 1982 war sie in dem Film „Kopfschuss“ bei den Filmfestspielen in Cannes zu sehen. Auch in Münchner Off-Theatern trat sie immer wieder auf. Es folgten Rollen in Filmen wie „Tausend Augen“ von Hans Christoph Blumenberg.
  • Ralf Dahrendorf (80) - 17. Juni: Der deutsch-britische Soziologe und Politiker galt als ein Vordenker der Liberalen in Europa. Dahrendorf war einer der bedeutendsten deutschen Gesellschaftswissenschaftler. Als FDP-Mitglied wurde er zeitweise als künftiger Chef der Liberalen gehandelt - dann trat er 1988 aus der Partei aus. Von 1970-1974 war er EU-Kommissar. Schließlich ging er als Direktor der London School of Economics nach England (1974-1984). 1993 wurde er zum Mitglied des britischen Oberhauses ernannt.
  • Michael Jackson (50) - 25. Juni: Der amerikanische Popstar Michael Jackson starb in Los Angeles an Herzversagen. Ursache war eine Vergiftung mit dem Narkosemittel Propofol, dessen Wirkung durch Beruhigungsmittel noch verstärkt wurde. Jackson gehörte zu den bekanntesten und schillerndsten Größen der Pop-Welt. Mit „Thriller“ brachte der selbst ernannte „King of Pop“ 1982 das erfolgreichste Album aller Zeiten heraus. Jackson hat schätzungsweise 750 Millionen Alben verkauft. Einen Skandal lösten 1993 die Missbrauchsvorwürfe eines Minderjährigen aus.
  • Pina Bausch (68) - 30. Juni: Die Choreographin galt weltweit als Erneuerin der Tanzkunst und wurde mit höchsten internationalen Preisen ausgezeichnet, so 2007 mit dem Kyoto-Preis für ihr Lebenswerk. Unter ihrer Leitung wurde das Wuppertaler Tanztheater, wo sie seit 1973 als Chef-Choreographin wirkte, weltberühmt. Ihre radikalen tänzerischen Umsetzungen, etwa von Gluck-Opern, erregten Aufsehen und entsprachen selten dem gängigen Schönheitsideal. Geboren wurde Josephine (Pina) Bausch am 27. Juli 1940 als Gastwirtstochter in Solingen.
  • Peter Zadek (83) - in der Nacht zum 30. Juli: Zadek war einer der einflussreichsten Regisseure des deutschsprachigen Theaters der Nachkriegszeit. Als unerschrockener Provokateur prägte er ein halbes Jahrhundert die Theaterlandschaft. Zu seinen legendären Inszenierungen gehören Shakespeares „Othello“ 1976 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg oder das Holocaust-Stück „Ghetto“ von Joshua Sobol mit Ulrich Tukur 1984 (Hamburg/Berlin). Die Karriere des 1926 in Berlin geborenen Sohns jüdischer Eltern begann in England, wohin seine Familie 1933 emigriert war.
  • Toni Sailer (73) - 24. August: Die österreichische Ski-Legende gewann als „Schwarzer Blitz aus Kitz“ drei Mal Olympia-Gold und wurde siebenfacher Weltmeister. Allein bei den Winterspielen 1956 im italienischen Cortina holte der Mann mit der weißen Zipfelmütze drei Goldmedaillen und vier WM-Titel. Mit nur 23 Jahren gab Sailer 1958 seinen Rücktritt bekannt. Nach seiner aktiven Zeit machte der gelernte Glaser eine zweite Karriere beim Film und als Schlagerstar, blieb aber dem Skisport als Funktionär treu.
  • Edward Kennedy (77) - 25. August: Der letzte der Kennedy-Brüder galt nach der Ermordung von Präsident John F. Kennedy und Senator Robert Kennedy als Oberhaupt des Familien-Clans. Seit 1962 saß er für die Demokraten im US-Senat und stritt für soziale Gerechtigkeit. Ende der 60er Jahre galt er als aussichtsreicher Kandidat für das Präsidentenamt. Seine Ambitionen wurden aber durch einen von ihm verursachten Autounfall gedämpft, bei dem seine Beifahrerin ertrank. Kennedy wurde am 29. August auf dem Nationalfriedhof in Arlington (Virginia) beigesetzt.
  • Patrick Swayze (57) - 14. September: Swayze starb in Los Angeles an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Kultfilm „Dirty Dancing“, in dem Swayze 1987 als Tanzlehrer Johnny einer 17-Jährigen (Jennifer Grey) nicht nur den „Mambo“, sondern auch die Liebe beibringt, hatte den Schauspieler über Nacht weltberühmt gemacht. Danach folgte eine Durststrecke. Erst die Rolle des als Geist wiederkehrenden Wall-Street-Bankers Sam Wheat in „Ghost“ (1990) und sein furioser Auftritt als Transvestit in der Komödie „To Wong Foo, Thanks For Everything! Julie Newmar“ (1995) waren wieder Hits.
  • Eduard Zimmermann (80) - 19. September: Der Fernsehjournalist war Vater des ZDF-Klassikers „Aktenzeichen XY ... ungelöst“. Seine Journalistenkarriere begann Zimmermann in den Nachkriegsjahren in Schweden. Bei einer Recherche-Reise wurde er 1949 in der damaligen Sowjetzone verhaftet und wegen Spionage zu 25 Jahren Zwangsarbeit in Bautzen verurteilt. 1954 wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen. Zimmermann ging nach Hamburg und arbeitete für den NDR und das ZDF. 1967 startete er mit „XY“ - und trug seitdem den Spitznamen „Ganoven-Ede“. 1997 gab er die Moderation von „XY“ ab.
  • Robert Enke (32) - 10. November: Der deutsche Fußball-Nationaltorwart warf sich an einem Bahnübergang bei Hannover vor einen Zug. Der bei den Fans beliebte Fußballprofi litt nach Angaben seiner Witwe Teresa und seines behandelnden Arztes an schweren Depressionen. Nach der Fußball-Europameisterschaft und dem Rücktritt von Torhüter Jens Lehmann 2008 war Enke bald Stammtorhüter der DFB-Auswahl geworden. Mit der größten Trauerfeier der deutschen Sportgeschichte nehmen am 15. November etwa 40 000 Menschen im Stadion von Hannover Abschied von Enke.

Weitere Bildergalerien

  • 01.12.2020 (36 Bilder)

    Bild des Tages im Dezember 2020

  • 02.11.2020 (30 Bilder)

    Bild des Tages im November 2020

  • 01.10.2020 (31 Bilder)

    Bild des Tages im Oktober 2020

  • 04.09.2020 (29 Bilder)

    Bild des Tages im September 2020

  • 03.08.2020 (29 Bilder)

    Bild des Tages im August 2020

  • 29.07.2020 (29 Bilder)

    Unwetter wütete im Landkreis Regensburg

  • 10.07.2020 (11 Bilder)

    Bikespaß und Kulturgenuss in Südtirol

  • 01.07.2020 (32 Bilder)

    Bild des Tages im Juli 2020

  • 02.06.2020 (29 Bilder)

    Bild des Tages im Juni 2020

  • 04.05.2020 (14 Bilder)

    Die schönsten Maskenbilder aus Ostbayern

  • 04.05.2020 (31 Bilder)

    Bild des Tages im Mai 2020

  • 01.04.2020 (30 Bilder)

    Bild des Tages im April 2020

  • 02.03.2020 (31 Bilder)

    Bild des Tages im März 2020

  • 29.02.2020 (11 Bilder)

    Das geschah am 29. Februar

  • 20.02.2020 (11 Bilder)

    Entsetzen nach Gewalttat in Hanau

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus