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Panorama
Rückschläge in Fukushima
Pannen begleiten die Reparatur-Arbeiten im AKW Fukushima. Die radioaktive Strahlung nimmt zu.
25. März 2011
10:44 Uhr
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Mail an die Redaktion
Die Tsunami-Welle baut sich vor dem AKW Fukushima auf.
Die Welle hinterließ eine Schneise der Verwüstung.
Kaum ein Gebäude konnte der Monster-Welle standhalten.
Ein beschädigtes Reaktorgebäude in Fukushima.
Der Kontrollraum in Fukushima.
Über dem japanischen AKW Fukushima steigt Rauch auf.
Durch das Erdbeben und den Tsunami wurde auch die Stromversorgung im Kontrollraum lahmgelegt.
Die Arbeiter müssen somit mit Taschenlampen versuchen, Reparaturarbeiten durchzuführen.
Die Arbeiter versuchen, die Stromversorgung wiederherzustellen.
Durch die schlechten Sichtverhältnisse und die notdürftige Beleuchtung gestaltet sich diese Mission als sehr schwierig.
Aufgrund der Strahlenbelastung dürfen sich die Arbeiter nicht allzu lange im AKW aufhalten.
Doch die Zeit drängt. Und so müssen die Arbeiten zügig weitergehen um den Super-GAU noch zu verhindern.
Mit Schutzanzügen ausgerüstet versuchen die Techniker die Lage in den Griff zu bekommen.
Dabei sind sie großer Strahlung ausgesetzt, die sich negativ auf ihre Gesundheit auswirkt.
Mehrere Arbeiter wurden durch die extrem hohe Strahlung verletzt und mussten in eine Spezialklinik eingeliefert werden.
Um die Gesundheit der Arbeiter nicht weiter unnötig zu gefährden, musste das Gelände um das AKW mehrfach evakuiert werden.
Französische Wissenschaftler untersuchen derweil die Umgebung um den Unglücks-Reaktor nach radioaktiven Zerfallsprodukten in den Pflanzen.
Dabei werden Proben genommen, die im Labor untersucht werden.
Auch das Meerwasser wird auf radioaktive Rückstände hin untersucht.
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