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Panorama

Schlammlawine in den USA

Nach wochenlangen schweren Regenfällen löste sich am 22. März 2014 von einem Berg bei Oso im US-Bundesstaat Washington plötzlich eine riesige Schlammlawine. Sie riss Häuser, Bäume und Autos mit sich und überflutete einen Highway. Bisher ist von 14 Toten die Rede. Mehr als 170 Menschen gelten weiter als vermisst.

25. März 2014 17:42 Uhr
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  • Eine Schlammlawine hat am 22. März 2014 im nordwestlichen US-Bundesstaat Washington mehrere Häuser und Menschen unter sich begraben. Die gewaltige Lawine war an einer Landstraße heruntergekommen. Die Behörden warnten vor Überflutungen. (Foto: EPA/GOVERNOR JAY INSLEE)
  • Die Suche nach möglichen Überlebenden gestaltet sich schwierig, da die Schlammmassen zuweilen wie Treibsand wirken. Die Hoffnungen schwinden ohnehin zusehends: Nach Angaben der Feuerwehr sind Hilferufe, die zunächst aus den Erdmassen und Trümmern von Häusern drangen, verstummt. (Foto: EPA/WASHINGTON STATE PATROL)
  • Der örtliche Feuerwehrchef Travis Hots sagte auf einer Pressekonferenz, die Vermissten hätten sich in Siedlungen direkt auf dem Kurs der Schlammlawine befunden. (Foto: EPA/WASHINGTON STATE PATROL)
  • Mindestens 30 Häuser wurden komplett zerstört. Unentwegt versuchten Retter, Menschen im riesigen Trümmerfeld zu finden, das eine Fläche von mehr als 360 Fußballfeldern bedeckt. (Foto: EPA/GOVERNOR JAY INSLEE)
  • Der Highway 530, der ebenfalls im Schlamm unterging, wurde auf unbestimmte Zeit gesperrt. "Überall waren Schlamm, Haushaltsgegenstände, schreiende, weinende Menschen, die in den Dreck rannten", sagte eine Augenzeugin der Seattle Times zufolge. (Foto: EPA/GOVERNOR JAY INSLEE)
  • Nachdem rekordartige Regenfälle den Hang hatten abrutschen lassen, spielte Sonnenschein den Rettern wenigstens in die Hände. Doch bereits am Dienstag soll es erneut regnen. Dann könnte auch der Wasserpegel des Flusses Stillaguamish steigen, der Trümmer fortgespült hatte, die sich zu einem Damm auftürmten. Falls er bricht, könnten Sturzfluten die Lage in Oso weiter verschlimmern. (Foto: EPA/WASHINGTON STATE DEPARTMENT OF TRANSPORTATION)
  • Schon in den ersten Tagen hatte das Rote Kreuz Notunterkünfte geöffnet und Mahlzeiten verteilt. Gouverneur Jay Inslee hat den Notstand ausgerufen. (Foto: EPA/MATT MILLS MCKNIGHT)
  • "Die Situation ist sehr düster", sagte Feuerwehrchef Travis Hots. Es gebe trotzdem noch Hoffnung, einige Opfer lebend zu retten. Man arbeite mit vielen Hilfskräften "sehr hart" daran, die Schlammmassen aus dem Weg zu räumen. (Foto: EPA/MATT MILLS MCKNIGHT)
  • "Betet für die Opfer", steht auf diesem Schild nahe der Ortschaft Oso im US-Bundesstaat Washington. Die Rettungskräfte konnten bislang 14 Leichen bergen. Die Helfer suchten mit Spürhunden, Hubschraubern und elektronischen Geräten weiter nach den bis zu 176 Vermissten. (Foto: EPA/MATT MILLS MCKNIGHT)
  • Inzwischen erheben Experten schwere Vorwürfe gegen die Behörden. Wie die Zeitung "The Seattle Times" berichtete, warnten Geologen bereits 1999 in einem Bericht vor "einem potenziellen, großen und katastrophalen Zusammenbruch" des Steilhangs. Dagegen sprechen die Behörden von einem "völlig unvorhersehbaren" Ereignis. (Foto: EPA/MATT MILLS MCKNIGHT)

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