Nach dem verheerenden Erdbeben in China behindert Starkregen die Rettungsarbeiten. Hunderte Menschen sind bei der Naturkatastrophe ums Leben gekommen. Die Zerstörung ist riesig und die Not groß.
Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 6,5 hat den Südwesten Chinas erschüttert. Bei dem Unglück starben mehr als 380 Menschen, etwa 1800 wurden verletzt. (Foto: dpa)
Die schrecklichen Ausmaße der Naturkatastrophe sind enorm. Die Bergungen laufen schleppend. Erdrutsche haben Straßen verschüttet. Platzregen erschwert die Situation zusätzlich. (Foto: dpa)
Hilfe wird dringend benötigt. Ärzte und Krankenpfleger kommen aus den benachbarten Gebieten zu den Unglücksorten, um die Krankenhäuser vor Ort zu unterstützen. (Foto: dpa)
Das Epizentrum des Bebens lag in zwölf Kilometern Tiefe unter dem Ort Longtoushan in der Gemeinde Ludian, rund 370 Kilometer nordöstlich der Provinzhauptstadt Kunming. Anschließend registrierte Chinas Erdbebenwarte Dutzende Nachbeben. Die Beben hinterließen Zerstörung und Verwüstung, wie man hier auf dem Foto aus Ludian sieht.
In den Krankenhäusern der betroffenen Gebiete herrscht Ausnahmezustand. (Foto: dpa)
Das Erdbeben in China macht zahlreiche Familien heimatlos. (Foto: dpa)
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Durch die beschwerlichen Rettungsarbeiten können viele Verletzte erst spät in die umliegenden Krankenhäuser befördert werden. (Foto: dpa)
Häuser sind nur noch Schutthaufen. Auf den Straßen liegen die Habseligkeiten der Menschen. (Foto: dpa)
Die Helfer werden bei der Suche nach Opfern vor Herausforderungen gestellt. Das Beben hatte zahlreiche Straßen verschüttet. Einige Unglücksorte sind komplett abgeschnitten. (Foto: dpa)
Tausende Rettungskräfte aus dem ganzen Land wurden zu Bergungsmissionen in die Provinz Yunnan geschickt. Ministerpräsident Li Keqiang machte sich auf den Weg in die Erdbebenregion, um sich ein Bild von der Zerstörung zu machen. (Foto: dpa)