Blätterrauschen oder ruhiges Atmen kommt auf gerade einmal auf 10 Dezibel. Hier droht auf keinen Fall Gefahr für das Gehör. (Foto: Christian Charisius/dpa)
Ein normal sprechender Mensch erreicht in etwa Dezibelzahlen von 40 bis 60. Ein deutlicher Sprung im Vergleich zu raschelndem Laub. (Foto: Rainer Jensen dpa)
Ein Fernseher auf Zimmerlautstärke kommt in etwa auf 60 Dezibel. (Foto: Jan Woitas/dpa)
Auch ein einzelnes Auto ist kein großes Problem. Es erreicht einen Dezibel-Wert zwischen 60 und 80. (Foto: Ingo Wagner/dpa)
Viele Autos können hingegen schon problematisch werden. An einer Hauptverkehrsstraße kommt es zu einer Lärmbelästigung im Bereich zwischen 80 und 90 Dezibel. (Foto: Jan Woitas/dpa)
Bei langfristiger Einwirkung von Geräuschen über 85 Dezibel drohen nämlich Hörschäden. (Foto: Armin Weigel dpa)
In Diskotheken dröhnt die Musik mit rund 100 Dezibel aus den Lautsprechern. Hörschutz dringend empfohlen! (Foto: Jan Woitas/dpa)
Kampfflugzeuge wie diese Eurofighter erreichen lärmtechnisch ganz andere Sphären: Mit Dezibelzahlen von 110 bis 140 aus 100 Metern Entfernung fliegen sie auch auf unser Gehör einen Angriff. (Foto: Bernd Wüstneck/dpa)
Lärm von über 120 Dezibel kann auch schon bei kurzfristiger Einwirkung zu dauerhaften Hörschäden führen. Das südafrikanische Blasinstrument "Vuvuzela", das zur FIFA WM von Millionen Fussballfans weltweit eingesetzt wurde, kann bis zu 130 Dezibel laut sein und somit zu Hörschäden führen. (Foto: Oliver Killig dpa/lsn)
Die Schmerzgrenze, also der Schwellenwert ab dem Menschen ein Geräsuch als tatsächlich schmerzhaft im Ohr empfinden, liegt durchschnittlich bei 134 Dezibel. (Foto: Malte Christians/dpa)
Ein Gewehr kommt beispielsweise bereits auf 140 Dezibel. Auch hier geht ohne Gehörschutz gar nichts, wenn man sein Gehör noch lange erhalten will. (Foto: Felix Kästle/dpa)
Das Rekord-Alltagsgeräusch kommt auf 150 Dezibel: ein startendes Düsenflugzeug in 30 Metern Entfernung. (Foto: Boris Roessler/dpa)