Sturmtief "Xaver“ ist in Deutschland angekommen. Erste Ausläufer mit Böen der Windstärke 11 erreichten am Donnerstagmittag Sylt, Helgoland und die Westküste Schleswig-Holsteins. (Foto: dpa)
Vor der Nordseeinsel Norderney (Niedersachsen) machten Seenotrettungsboote Kontrollfahrten. (Foto: dpa)
Das Orkantief erreichte den Norden mit voller Wucht. In Dagebüll (Schleswig-Holstein) an der Nordsee schlugen Wellen der tosenden See an den Fähranleger. (Foto: dpa)
In Bremerhaven sicherten Helfer Gebäude am Fähranleger vorsorglich mit Sandsäcken vor der Überflutung. (Foto: dpa)
Passanten versuchten in Schleswig-Holstein dem Sturmtief "Xaver" zu trotzen. (Foto: dpa)
Auf der nordfriesischen Hallig Langeneß (Schleswig-Holstein) in der Nordsee herrschte buchstäblich "landunter". (Foto: dpa)
In Hamburg wurden zahlreiche Flüge gestrichen. (Foto: dpa)
Ein umgestürzter Baum beschädigte dieses Auto in Hamburg. (Foto: dpa)
Zahlreiche Sachschäden entstanden in Norddeutschland druch herabstürzende Äste. (Foto: dpa)
In ganz Deutschland kommt es zu Verspätungen im Bahnverkehr. (Foto: dpa)
In ganz Norddeutschland wurden Weihnachtsmärkte sicherheitshalber geschlossen - wie hier in Osnabrück. (Foto: dpa)
Mit Spanngurten versuchen die Standbetreiber ihre Buden vor der Sturmfront zu sichern. (Foto: dpa)
Auch die Marktbeschicker in Kassel (Hessen) sicherten ihr Hab und Gut vor dem Sturm. (Foto: dpa)
An der Autobahn A71 bei Geraberg (Thüringen) zeigt der Windsack bereits starken Seitenwind an, der durch das Orkantief "Xaver" verursacht wird. (Foto: dpa)