A wie Attila Hildmann: Sein "Vegan for fit" gilt als das erfolgreichste Kochbuch des Jahres. (Foto: dpa)
B wie Bart: der wachsende Trend bei Männern, vom Hipster bis zum "Bild"-Chefredakteur. (Foto: dpa)
C wie Cranberrys: Die roten Beeren sind ein angesagtes Obst in Küche und Kosmetik. (Foto: dpa)
D wie DVD: Stirbt die DVD bald ganz aus? Jedenfalls sinkt der Absatz. HD-Recording, Blu-ray und Streaming werden angesagter. (Foto: dpa)
E wie Einteiler, eine Art Strampler auch für Erwachsene: Ob ein Overall von OnePiece oder aber ein einteiliges Tierkostüm - Einteiler sind in. (Foto: OnePice/dpa)
F wie Fotobombe: Immer wieder ärgerlich - oder aber seeehr lustig, wenn ein Fremder ein Foto stört oder absichtlich ins Bild springt. Legendär ist bereits der "In The Way Guy", der das Foto eines Heiratsantrags stört. (Screenshot: http://knowyourmeme.com)
G wie Großflächiges Tattoo: Das "Arschgeweih" ist natürlich out, doch jetzt sind ganze Farbflächen oder Verse in - nicht nur bei Hipstern. (Foto: dpa)
H wie Helene Fischer: Die blonde Sängerin machte den Schlager salonfährig. (Foto: dpa)
I wie Imkern: Nach dem Schrebergarten-Trend kommt der Stadt-Honig. Die Dachterrasse oder der Balkon sind für das Aufstellen von Bienenkästen in der Stadt gut geeignet. Imkern liegt im Trend. (Foto: Deutsches Bienenjournal/dpa)
J wie "Ju" in "Fack Ju Göhte": Die Schulkomödie wurde zum Überraschungshit des Jahres in den deutschen Kinos. (Foto: obs/Constantin Film)
K wie Kraft: Freestyle-Training mit Eigengewicht statt dumpfes Gewichtestemmen gilt in Fitnessstudios jetzt vielen als cool. (Foto: dpa)
L wie Lebensgefühl: Dieses wurde für viele medial im Kino durch den Film "Frances Ha", im Fernsehen durch Serien wie "Breaking Bad" und im Internet durch das Satire-Portal "Der Postillon" vermittelt. (Foto: dpa)
M wie Männerdutt: Früher war er Indienreisenden oder Bibliothekarinnen vorbehalten, heute ist der "Bun" (Knoten) auch bei Männern kein Tabu mehr. (Foto: dpa)
N wie Netz-Trends: Immer wieder gibt es globale Wellen. 2013 war zum Beispiel der "Harlem Shake" einer der Trends im Internet. (Foto: dpa)
O wie Oma-Küche: Selbst einmachen ist derzeit angesagt, ebenso wie Einweckgläser-Gerichte in Restaurants. (Foto: dpa)
P wie Phubbing: Phubbing ist ein erfundenes Wort für das ständige, nervige Benutzen des Smartphones. (Foto: dpa)
Q wie Queen, nämlich Dragqueen: Ein Beispiel ist die massenkompatible Dragqueen Olivia Jones aus Hamburg, die 2013 omnipräsent schien. (Foto: dpa)
R wie Rap: In den Charts waren Rapper, wie zum Beispiel Cro, kaum aufzuhalten. Neben Schlager war Rap die verkaufsträchtigste Musikrichtung in Deutschland. (Foto: dpa)
S wie Selfie: Als Selfies bezeichnet man eitle Selbstporträts in sozialen Netzwerken. Die Fotos sind der Trend des Jahres. (Foto: dpa)
T wie Trockenshampoo: Das Stylingprodukt erlebte bei Friseuren ein Revival und machte die Haare schön. (Foto: dpa)
U wie Ungewöhnliche Eissorten: Schoko vegan oder Karamell mit Salz sind in Edel-Eisdielen in. Auch die Industrie experimentiert bereits. (Foto: dpa)
V wie Vine: Vine-Videos sind angesagte Sechs-Sekunden-Spaßfilmchen und Looping-Videos zum Posten im Netz. (Foto: dpa)
W wie WhatsApp: Für viele Menschen ist die App zum Hauptkommunikationsmittel geworden. (Foto: dpa)
X wie das X in Sexting: Damit ist das Flirten per Smartphone und das Verschicken von Nacktfotos als Massenphänomen gemeint. Sexting ist ein gefährlicher Trend, da Erpressungsgefahr droht. (Foto: dpa)
Z wie Zucker: Früher war die Creme Brulée als Nachspeise der Renner, jetzt reichen Restaurants gerne mit Rum getränkten Kuchen zum Dessert, zum Beispiel Baba au Rhum. (Foto: dpa)
Y wie Yummi: Nicht totzukriegen ist das Fotografieren von Essen für soziale Netzwerke. Food-Fotos sind zwar out, verschwinden aber nicht. (Foto: dpa)