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Panorama

Tierische Gewinner und Verlierer 2013

Wilderei, Überfischung und Klimawandel bedrohen weiterhin viele Tierarten im Bestand. Amur-Leoparden und auch Wisente sind für die Naturschutzorganisation "World Wide Fund For Nature" (WWF) die Gewinner des Jahres 2013. Für andere Tierarten jedoch sieht die Jahresbilanz schlechter aus.

19. Dezember 2013 17:21 Uhr
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  • Amur-Leoparden zählen zu den am meisten gefährdeten Säugetieren der Welt. Ihre Anzahl hat aber in Russland wieder zugenommen. Mindestens 50 wurden bei Wladiwostok in einem Nationalpark gezählt. Auch in China wurden Tiere gesichtet. (Foto: dpa)
  • Der europäische Wisent ist durch Aussetzung im Rothaargebirge erstmals seit Jahrhunderten wieder in Deutschland heimisch. Derzeit prüfen WWF und die Berliner Humboldt Universität weitere Ansiedlungsmöglichkeiten. Der Wisent wurde in Deutschland zum Wildtier des Jahres 2014 gewählt. (Foto: dpa)
  • Auerhühner sind in Mitteleuropa akut gefährdet. In Deutschland leben derzeit nur noch 800 Brutpaare. Ein neuer Nationalpark im Schwarzwald soll ihnen jedoch künftig weiteren Lebensraum bieten. (Foto: dpa)
  • Zu den tierischen Gewinnern 2013 zählen Haie. Laut Internationalem Artenschutzübereinkommen dürfen einige bedrohte Haiarten nur noch nachhaltig gehandelt werden. Haie vermehren sich nämlich langsam und sind deshalb anfällig für Überfischung. Das Bild zeigt eine der bedrohten Haiarten, den Heringshai. (Foto: dpa)
  • Auch die asiatische Tigermücke ist ein Gewinner des Tierreichs. Dank des Klimawandels hat sie sich bis in den Mittelmeerraum ausgebreitet. Gleichzeitig ist der Mensch jedoch Verlierer, denn die Stechmücken übertragen gefährliche Krankheiten wie das West-Nil-Fieber. (Foto: dpa)
  • Zu den Verlieren zählen Elefanten und Nashörner. Beide Tierarten sind wegen ihrer Stoßzähne und Hörner weiter stark von Wilderei bedroht. 2013 wurden in Afrika mindestens 22.000 Elefanten aus einem Gesamtbestand von rund 420.000 gewildert. Auch 900 der etwa 25.000 Nashörner in Afrika wurden getötet. (Foto: dpa)
  • Für die afrikanischen Löwen geht es ebenfalls weiter abwärts. Derzeit leben in freier Wildbahn etwa 32.000 Tiere. Das sind rund 30 Prozent weniger als vor 20 Jahren. Außerdem haben sie nur noch ein Fünftel des ursprüglichen Verbreitungsgebiets zur Verfügung. (Foto: dpa)
  • Isländische Fischer erlegten 2013 mehr als 130 bedrohte Finnwale. Nach zwei Jahren Enthaltsamkeit wertet der WWF die erneute Jagd als "Rückfall in dunkle Zeiten". (Foto: WWF/Mark Carwardine/dpa)
  • Nachdem die Ausweisung großer Meeresschutzgebiete in der Antarktis erneut gescheitert ist, sieht der WWF das Südpolarmeer als Heimat von fünf Pinguinarten immer stärker unter Druck. Davon sind auch die Kolonien der Königspinguine betroffen. (Foto: dpa)

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