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Panorama

Tierischer Sex kennt viele Spielarten

Es kommt beim Sex nicht auf die Größe an? Von wegen! Im Tierreich ist das zum Teil ganz anders. Auch der zärtliche Umgang miteinander ist manchen Tieren nicht bekannt. Warum und bei welchen Tieren, zeigt Ihnen unsere Bildergalerie.

28. Oktober 2011 14:39 Uhr
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  • In einer Sonderausstellung mit dem schlichten Titel «Sex» geht das Naturmuseum Stuttgart unter anderem den Fragen nach, mit welchen Tricks und Finessen die Männchen im Tierreich ihre Artgenossinnen erobern, wie kreativ sie sich paaren oder wie es um ihre Treue bestellt ist. Die Ausstellung soll bis zum 20. Mai 2012 zu sehen sein.
  • Eine interessante Form der Paarung zeigt das Modell eines Weibchens (u) und Männchens (o) der Frühen Adonislibelle, die ein sogenanntes Paarungsrad bilden.
  • Eher grob geht es bei der Paarung der Wespenspinne zu. Nicht selten lässt das Männchen der Wespenspinne bei der Paarung das Leben und wird vom Weibchen aufgefressen.
  • Auch eine sehr grobe Art das Weibchen zum Eisprung zu bewegen, ist das mit Stacheln besetzte Genital des Fossa-Männchens. Dafür dauert es nach der Paarung auch ca. eine halbe Stunde bis sich das Männchen wieder vom Weibchen lösen kann. Bild: Chad Teer
  • Die Fortpflanzung beim hier gezeigten Anglerfisch ist die höchste Form der Symbiose. Das relativ kleine Männchen verbeißt sich im Körper des deutlich größeren Weibchens und bleibt dort sein Leben lang. Dabei bildet es alle Organe – mit Ausnahme der Hoden – zurück, da es vom Blutkreislauf des Weibchens versorgt wird. Bild: Steve Childs
  • Bei den Herkuleskäfern muss erst – wie bei vielen Tierarten – um das Weibchen gekämpft werden, bevor es zur Paarung kommt. Dabei hilft dem Männchen sein großes Brusthorn, mit dem es Konkurrenten vertreibt. Bild: Didier Descouens
  • Der Pfau bestreitet diesen Kampf um das Weibchen auf eine andere Art. Dazu benutzt er sein prächtiges Gefieder, an dem das Weibchen erkennen kann wie geeignet das Männchen für eine Paarung ist.
  • Solche Probleme kennt der Clownfisch nicht, denn er ist ein Zwitterwesen. Das bedeutet er kann jeder Zeit sein Geschlecht wechseln und den Part des Weibchens übernehmen.
  • Aber es muss nicht immer kurios oder brutal sein. Wissenschaftler vermuten, dass Menschenaffen wie der Gorilla auch zum Vergnügen Geschlechtsverkehr haben.
  • Wer jetzt denkt, dass seltsame Sexualpraktiken nur bei exotischen Tieren vorkommen, der irrt. Denn zum Beispiel zwingt unser heimisches Eichhörnchen sein Weibchen zur Enthaltsamkeit nach dem Akt, indem es ein Sekret abgibt, welches den Scheideneingang verschließt. Eine Art natürlicher Keuschheitsgürtel also.
  • Auch Treue ist im Tierreich nicht selbstverständlich. Auch bei jahrelang als monogam betrachteten Vögeln wie dem Schwan, gönnt sich das Weibchen hie und da einen Seitensprung, fanden Wissenschaftler heraus.

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