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Panorama

Tomatenschlacht in Spanien

Die Tomatenschlacht von Buñol zieht jährlich Zehntausende Menschen an. Dieses Jahr müssen die Teilnehmer erstmals Eintritt zahlen, denn die Stadt braucht Geld. Nur die ca. 5000 Anwohner dürfen gratis dabei sein. (Fotos: dpa)

29. August 2013 17:07 Uhr
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  • Menschen aus der ganzen Welt haben sich am Mittwoch (28.08.2013) in der spanischen Stadt Buñol versammelt, um sich Tomaten ins Gesicht zu werfen. (Foto: dpa)
  • Die größte Tomatenschlacht der Welt lockt alljährlich Zehntausende „Krieger“ in die ostspanische Kleinstadt Buñol. Viele von ihnen kommen aus den USA, Australien oder Japan. (Foto: dpa)
  • Das einstündige Spektakel taucht die Straßen der Ortschaft westlich von Valencia in eine rote Brühe. Die Teilnehmer waten durch einen See von Tomatenschlamm, der ihnen zuweilen bis zu den Knien reicht. Bei der alljährlich am letzten Mittwoch im August stattfindenden Schlacht sind die Teilnehmer zumeist nur mit Badehosen und T-Shirts bekleidet. Viele von ihnen tragen zum Schutz ihrer Augen Tauchbrillen. (Foto: dpa)
  • Für die traditionelle Tomatenschlacht („Tomatina“) bricht heuer eine neue Ära an. Zum ersten Mal müssen die „Krieger“ Eintritt zahlen, und ihre Zahl wurde auf 20.000 beschränkt. In den vergangenen Jahren waren etwa doppelt so viele Tomatenwerfer nach Buñol geströmt. (Foto: dpa)
  • Da in der Gemeindekasse Ebbe herrscht, sahen die Stadtoberen keine Alternative. 15.000 Eintrittskarten wurden an auswärtige Teilnehmer ausgegeben und dafür je zehn Euro zu kassiert. 5000 Ortsbewohner dürfen dagegen gratis bei der „Orgie in Rot“ dabei sein. (Foto: dpa)
  • Mit der Begrenzung der Teilnehmerzahl will die Kleinstadt zudem die Sicherheit verbessern und dafür sorgen, dass die Einheimischen wieder mehr von dem Fest haben. Zuletzt waren viele Ortsbewohner wegen des großen Ansturms von „Tomatenkriegern“ am Tag der Schlacht aus dem Ort geflüchtet. Die verbleibenden Anwohner verkleiden ihre Fassaden mit riesigen Plastikfolien, um sie vor dem roten Matsch zu schützen. (Foto: dpa)
  • Die Ursprünge der „Tomatina“ gehen auf das Jahr 1945 zurück. Damals sollen am Rande eines festlichen Umzugs zwei Gruppen von jungen Leuten in Streit geraten sein und sich gegenseitig mit Tomaten beworfen haben, die an einem Gemüsestand zum Verkauf angeboten wurden. In den 50er Jahren war das Spektakel vom Regime der Franco-Diktatur (1939-1975) zeitweise verboten worden. (Foto: dpa)
  • Das Reglement schreibt vor, dass die Tomaten vor dem Werfen in der Hand zerdrückt werden müssen, um Blessuren von Teilnehmern zu vermeiden. Zudem sind die Lieferanten angehalten, nur überreife Früchte bereitzustellen. Ein Böllerschuss setzt der Schlacht nach genau einer Stunde ein Ende. Dann rückt die Stadtreinigung an und entfernt die rote Brühe mit Holzschiebern und Wasserschläuchen von den Straßen. (Foto: dpa)

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