"Homeland" und die "heute Show" begeisterten die Kritiker. Auch der Klassiker "Tatort" hat lange nicht ausgedient. In unserer Bildergalerie zeigen wir weitere TV-Produktionen, die mit guten Einschaltquoten und Preisen prämiert wurden.
"Homeland" ist die am reichhaltigsten prämierte US-Serie des Jahres 2012. Seit 2013 läuft sie bei Sat. 1. Das Foto zeigt Hauptdarstellerin Claire Danes. (Foto: dpa)
Den Afghanistan-Einsatz und den verheerenden Luftangriff bei Kundus von 2009 in "Eine mörderische Entscheidung" (ARD) mit Matthias Brandt zu thematisieren, war ambitioniert. Dafür gab es einen Grimme-Preis. (Foto: dpa)
Auch wenn sie Kinostar Matthias Schweighöfer mit Wodka abfüllten oder in der Garderobe einsperrten, Joko (links) und Klaas gelten nach wie vor mit "Circus Halligalli" (ProSieben) als Frische-Duo des Fernsehens. (Foto: dpa)
Jan Böhmermann gilt mit dem "Neo Magazin" (ZDF/ZDFNeo) als neuer Meister der satirischen Late-Night-Show und womöglich rechtmäßiger Erbe von Harald Schmidt. (Foto: dpa)
Im Schnitt auf etwa 3,2 Millionen Zuschauer und damit eine halbe Million mehr als in der Vorjahresstaffel kam die"heute Show" (ZDF) mit Oliver Welke. (Foto: dpa)
"House of Cards" (Sat. 1) mit Kevin Spacey ist eine hochgelobte Serie aus den Vereinigten Staaten - in Deutschland stößt sie auf weniger Ressonanz. (Foto: dpa)
In "Team Wallraff - Reporter undercover" (RTL) steht der 71-jährige Günther Wallraff jungen Reportern als Berater zur Seite und interviewt von schlechten Arbeitsbedingungen betroffene Mitarbeiter der besuchten Unternehmen. Gelegentlich schlüpft er auch noch selbst in Undercover-Rollen. (Foto: dpa)
Ein Grimme-Preis für den Tatort: "Angezählt" (ARD) mit Team Eisner und Fellner behandelt die Thematik der Zwangsprostitution. Es ist der siebente Fall des Ermittler-Duos. (Foto: dpa)
Die BBC-Produktion "Sherlock" mit Benedict Cumberbatch (links) in der Hauptrolle blieb ein Glücksgriff fürs Erste, mit dem es vor allem bei jüngeren Zuschauern punktete. (Foto: dpa)